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Stadtansicht
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GROSARGE
158 Prof. Norb. Dechant : Die Münzen
13. Artil. vom J. 16—47.
Av. *S-BLASIVS *RAGVSIInach aussen Schnürl-,
nach innen Perlenkreis, der Heilige wie früher,
aber die Mitra fast ganz geschlossen.
Rev. #111 *
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Schildchen
|
• 16—47*
|
zwischen den zwei
#GROS: ARGE *| TRIP -CIVIj *RAGV
von einem Schnürlkreise das Ganze eingeschlossen.
Dm. fast 21 Mm., Gew. 2-03 Grm. (ist das einzige
Stück, das dem dreifachen Gew. eines grossetto
gleich kommt), 131öthig.
Av.
14. Artil. vom J. 16—54.
fast ganz
S BLASIVSRAGVS1I * Der Heilige mit weit geöffneten
Spitzen der Mitra.
Rev. 16 III 54
j
Arbeit).
zwischen den Schildchen
und zwei fünfstrahligen Sternchen {
TRIPCIVI|RAGV
|
Dm. 20 */8
Mm. (im k. k. Münzkabinet, sehr rohe
15.— 18. Artil. von den Jahren 16—83, 16-84,
16— 86, 16— 87 angegeben in Leitzmann a. a. 0. Nr. 16 — 19.
Ob in dem zuletzt angegebenen Jahre 1687 die
letzte
Ausprägung des Artiluk geschehen sei, ist abermals problematisch;
ich habe aber in keiner Sammlung und in
keinem Werke einen jüngeren vorgefunden. Es scheint,
dass diese Geldsorte beliebt war; sie war ja auch, wie die
Proben zeigen, vonbesserem Silber und dürfte sich lange im
Curse erhalten haben, da gerade
ein Jahrhundert später,
1787, Benaven in seinem Caissier italien diese Geldsorte
als noch im Curse vorhanden anführt. Was aber der in
der Zeitschrift des Schedius angeführte Sachkenner sagt