Studie „Altersvorsorge in Deutschland“ (AVID) - Einblick-archiv.dgb.de

Tabelle 2-4
Personen nach höchstem Berufsausbildungsabschluss 2002
– Deutsche der Geburtskohorten 1942-1961, alte und neue Länder, Deutschland
Alte Länder Neue Länder Deutschland
Männer Frauen Insg. Männer Frauen Insg. Männer Frauen Insg.
Personen (Tsd.) 8.260 8.181 16.442 2.107 2.073 4.180 10.368 10.254 20.662
Personen (%) 100 100 100 100 100 100 100 100 100
davon: 1)
Kein Abschluss 5 17 11 3 3 3 5 15 10
Lehre 50 50 50 48 41 45 49 48 49
Berufs- 6 15 10 6 19 13 6 16 11
fachschule
Meister/ 14 2 8 11 3 7 14 3 8
Techniker
Höhere 2 3 2 2 5 4 2 3 3
Fachschule
Fachhochschule 8 3 5 12 10 11 9 4 6
Universität 12 6 9 16 16 16 13 8 10
Sonstiges 3 5 4 2 4 3 3 5 4
1)
Abweichungen von 100% sind rundungsbedingt.
Quelle: Tab. I-1014b Altersvorsorge in Deutschland 2005
2.4 Beteiligung am Erwerbsleben
Die Darstellung der Beteiligung am Erwerbsleben der Population der AVID 2005 ist unterteilt
in die Beschreibung des Erwerbs- und Sozialversicherungsstatus (Abschnitt 2.4.1) sowie der
(letzten) beruflichen Stellung und des Tätigkeitsbereichs (Abschnitt 2.4.2), jeweils zum Befragungszeitpunkt
2002.
2.4.1 Erwerbs- und Sozialversicherungsstatus
Hinsichtlich des Erwerbsstatus zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den alten und
neuen Ländern (Tabelle 2-5): Während im Westen immerhin drei Viertel (77%) der Untersuchungspopulation
zum Befragungszeitpunkt 2002 erwerbstätig waren, lag dieser Anteil im
Osten nur bei zwei Drittel (69%). Hinzu kommt, dass in den alten Ländern die Erwerbsquote
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