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Dissertation Abel - MADOC - Universität Mannheim

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Unterschiede u. Ausnahmen<br />

N<br />

Mittelwert<br />

Median<br />

Niedrigster Wert<br />

Höchster Wert<br />

Standardabweichung<br />

Tab. 8: Fokussierung auf Unterschiede und Ausnahmen im Prä-Posttest-Vergleich<br />

5,0<br />

4,0<br />

3,0<br />

2,0<br />

1,0<br />

0,0<br />

-1,0<br />

N =<br />

36<br />

Prä<br />

32<br />

Post<br />

Abb. 19: Boxplot der Werte für die Fokussierung auf Unterschiede und Ausnahmen im<br />

Prä-Posttest-Vergleich<br />

Seite 145<br />

Schon auf den ersten Blick fällt ein sehr großer Mittelwertsunterschied auf. Das 75. Perzentil<br />

des Prätests liegt auf der gleichen Höhe wie das 25. Perzentil des Posttests. Die Effektstärken<br />

erreichten f = 1.88 für die gepoolte Standardabweichung und f = 1.84 für die Streuung der<br />

Prätest-Werte. Die Differenz ist sehr signifikant (t-Test für abhängige Stichproben und Wilco-<br />

xon-Test jeweils p =.00).<br />

Prätest<br />

Unterschiede und Ausnahmen<br />

36<br />

.99<br />

.75<br />

.00<br />

3.00<br />

.97<br />

Posttest<br />

Unterschiede und Ausnahmen<br />

Der Kontrollgruppenvergleich ergab einen hoch signifikanten Mittelwertsunterschied (t-Test<br />

für abhängige Variablen und Mann-Whitney-U-Test p = .00). Die berechnete Effektstärke be-<br />

trug d = 2.78. Die Gruppen unterschieden sich bereits zum Vortest in einer Größenordnung<br />

von d = .74. zugunsten der TG, was jedoch den Trainingseffekt nicht in Frage stellt.<br />

32<br />

2.77<br />

3.00<br />

.50<br />

4.00<br />

.92

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