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Dissertation Abel - MADOC - Universität Mannheim

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Kooperative Bez.gest.<br />

Kooperative Bez.gest.<br />

5,0<br />

4,0<br />

3,0<br />

2,0<br />

1,0<br />

0,0<br />

-1,0 -1,0 -1,0<br />

N N =<br />

=<br />

9 42<br />

36 36<br />

Prä<br />

Prätest Posttest<br />

Anzahl Rollenspiele 36 32<br />

Mittelwert<br />

Standardabweichung<br />

Niedrigster Wert<br />

Höchster Wert<br />

1.46<br />

.94<br />

.00<br />

3.50<br />

Tab. 13: Die Variable „kooperative Beziehungsgestaltung“ im Prä-Post-Vergleich<br />

32<br />

Post<br />

Abb. 24: Boxplot der Werte der Variablen „kooperative Beziehungsgestaltung“ im Prä-Post-Vergleich<br />

Seite 152<br />

Bei Mittelwerten von 1.42 für die TG und 1.55 für die KG ergaben sich hier keine großen bzw.<br />

signifikanten Vortestunterschiede. Der Kontrollgruppenvergleich erbrachte wiederum hoch<br />

signifikante Ergebnisse für die Mittelwertsdifferenz (p = .00 für t-Test und Wilcoxon-Test) bei<br />

einer Effektstärke von d = 1.64 bzw. d = 2.17 unter Verwendung der größeren KG-Streuung.<br />

Die Befunde sprechen für eine gute Umsetzung der kooperativen Beziehungsgestaltung. H 4<br />

konnte also bestätigt werden, nach der die Probanden nach dem Kurs im Beratungsgespräch<br />

weniger Ratschläge geben als vor dem Kurs.<br />

3.61<br />

.45<br />

2.50<br />

4.00

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