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QUEM-report Schriften zur beruflich
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Zu diesem Heft Das BMBF-Programm
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Inhaltsverzeichnis Seite Martin Hen
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nenbereich durch Qualifikations- un
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sich die Autoren zu diesen elementa
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1 Hänschen und Hans “Erziehung i
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de alle Kenntnisse und Fertigkeiten
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häufig zu hören bekamen, und die
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Einheit der gesellschaftlichen Phä
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che passivische Sinn der Aussage, d
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welchen Kriterien bestimmte Ereigni
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en Konzeptionen der Fort- und Weite
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schen Gleichschaltung. Die Amerika-
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schicht-Angeboten der traditionelle
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4 Kategorisierungen Im programmatis
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und der Notwendigkeit der Versöhnu
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zeugen. Gemeint sind damit jene The
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Theoretikers sehen, einen Tunnelbli
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Legitimation und Verpflichtung der
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6 Historische, gesetzliche und rech
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germaßen klares Bild über die der
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Jahre 1970 einen “Strukturplan”
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gie angesprochenen Distanz der Erwa
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Inhaltlich ist Knolls Vorstellung n
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se an einem flächendeckenden Aufba
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7 Exemplarische Theorien Die mit Be
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Vagen. Erwachsenenbildung wird zu e
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Kenntnisse nur durch systematische
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für ihre eigenen Zwecke betreiben.
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2. Horizontqualifikationen: Informa
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men wäre, ja, ihnen in der Regel n
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dung” ist freilich ebenso wichtig
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fast sagen, ein Wort des Augustinus
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grundlegendem Ansatz, in individuel
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funden habe, und versucht, mit Hilf
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fachung entsprechender marxscher Ge
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der sie sich erwerben kann, und wir
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(durch die Einrichtung eines Studie
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von der Totalität der bürgerliche
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Ideen selbst zur materiellen Gewalt
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theoretischen Hintergrund reklamier
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2 Lehren und Lernen an der Arbeitsa
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Zweiten Weltkrieg als auch die Rati
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- Ziele und Vorgaben des Betriebs,
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Das gesicherte Wissen über den Zus
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tionellen Wissensmanagements an. In
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Das Lernstattkonzept hat sich aus s
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der 80er Jahre ebenfalls am Lernauf
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dern. Erstere sollten sich zugunste
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Querverbindungen zwischen Industrie
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Jahre zurückreichten, eine breit e
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In den USA waren es vor allem Dewey
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Weiterentwicklungen dieser Methodol
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eitshandlungen soll danach exemplar
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- einer intellektuellen Regulations
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handlungen (analog dem Interiorisat
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nellen Werkzeugmaschinen auf solche
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10. Die Bearbeitung und Lösung der
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des Lernerfolgs korrespondiert. In
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Zu (b): Der aufgabenorientierte Inf
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net (Krogoll 1998, S. 148 ff.). Dab
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konstituieren, indem “relativ uni
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zeptiv-begriffliche Regulationseben
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muster ergänzt (Hacker/Skell 1993,
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einem Bearbeitungsvermerk an die ge
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nisationales Lernen) hervorrufen, i
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eitshandlungen nur sehr unzureichen
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Der immer noch viel und vielfältig
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darin bestehen, dass der Transfer v
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weltschutz verbinden lassen. Das Au
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4.3 Transfer in die Berufsausbildun
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machten und für den Lernzweck mehr
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zess-Basisebene an, um sich darauf
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zur Einarbeitung in eine neue Aufga
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5 Aufgabenorientiertes Lernen im Sp
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· Das Arbeitsprozess-Wissen kann i
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tigkeitstheorie weiterentwickelt we
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Brandes, H.: Flexibilität und Qual
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Frei, F.; Duell, W.; Baitsch, Ch.:
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Holzkamp, K.: Lernen. Subjektwissen
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Lexikon der Wirtschaft: Arbeit Bild
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Schneider, N.: Untersuchungen zur E
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Volpert, W.: Der Zusammenhang zwisc
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Heidi Behrens, Paul Ciupke und Norb
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Dieser Zentralbegriff “Individuum
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Wenn sich Individualisierung stills
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Die Essentials neuer Lernkonzepte d
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- und schließlich eine veränderte
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2 Lernkonzepte der 70er und 80er Ja
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Erwachsenenbildung ein. Darin (unte
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Motivlage Integration im Weiterbild
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ildungsinteressen der Subjekte zu b
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wissenschaftlich zu kritisieren und
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Jahren von der Bildungspolitik eine
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gerinitiativen und Neuen sozialen B
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praktiziert wurden. Lutz von Werder
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stimmen das Bild ebenso wie das Bem
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und sozialpolitischen und einer cur
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Der weltanschauliche und gesellscha
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dung. Analysen des gesellschaftlich
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der Seminarwirklichkeit: mit den Bi
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3.3 Jugendbildung Im Arbeitsprofil
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Lernens zugleich, soziale Bewegunge
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lichkeiten) ohne Zensur durch polit
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tutionalisierten Bewegungslernen oh
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4 Resümee und weiterführende Frag
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thetisches Urteil) nicht nur vermit
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deren Institutionentypus: Ihn zeich
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Erwachsenenbildung galt im Horizont
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Institutionen und Veranstaltungen d
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Literatur Achten, U.: Gemeinsam ler
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Bergmann, K.; Frank, G. (Hrsg.): Bi
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Ciupke, P.; Jelich, F.-J. (Hrsg.):
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Giesecke, H.: Die Jugendarbeit. Mü
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Kade, J.; Seitter, W.: Lebenslanges
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Lecke, D. (Hrsg.): Lebensorte als L
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Offe, C.: Politische Herrschaft und
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Tietgens, H.: Warum kommen wenig In
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