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Literatur Axmacher, D.: Erwachsenen
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Astrid Franzke und Michael Franzke
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dialektischen Struktur des “Schl
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1 Einleitung Die DDR hatte in den 7
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Zur allseitigen Entwicklung der Fä
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des Begriffs Persönlichkeit auf di
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Lernen ist stets vermittelt über s
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Tabelle 6 Klassifikation der Lernar
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hungen, von denen Erfolg und Misser
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Giesecke, H.: Was wird aus der “s
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Klix, F.: Erwachendes Denken. Berli
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Mehlhorn, H.-G.: Persönlichkeitsen
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Das gesicherte Wissen über den Zus
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tionellen Wissensmanagements an. In
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Das Lernstattkonzept hat sich aus s
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der 80er Jahre ebenfalls am Lernauf
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dern. Erstere sollten sich zugunste
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Jahre zurückreichten, eine breit e
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In den USA waren es vor allem Dewey
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Weiterentwicklungen dieser Methodol
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eitshandlungen soll danach exemplar
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handlungen (analog dem Interiorisat
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nellen Werkzeugmaschinen auf solche
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des Lernerfolgs korrespondiert. In
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Zu (b): Der aufgabenorientierte Inf
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net (Krogoll 1998, S. 148 ff.). Dab
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konstituieren, indem “relativ uni
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zeptiv-begriffliche Regulationseben
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muster ergänzt (Hacker/Skell 1993,
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einem Bearbeitungsvermerk an die ge
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nisationales Lernen) hervorrufen, i
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eitshandlungen nur sehr unzureichen
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Der immer noch viel und vielfältig
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darin bestehen, dass der Transfer v
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Brandes, H.: Flexibilität und Qual
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Frei, F.; Duell, W.; Baitsch, Ch.:
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Holzkamp, K.: Lernen. Subjektwissen
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Lexikon der Wirtschaft: Arbeit Bild
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Schneider, N.: Untersuchungen zur E
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Volpert, W.: Der Zusammenhang zwisc
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Heidi Behrens, Paul Ciupke und Norb
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wissenschaftlich zu kritisieren und
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praktiziert wurden. Lutz von Werder
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der Seminarwirklichkeit: mit den Bi
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4 Resümee und weiterführende Frag
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thetisches Urteil) nicht nur vermit
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deren Institutionentypus: Ihn zeich
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Erwachsenenbildung galt im Horizont
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Institutionen und Veranstaltungen d
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Literatur Achten, U.: Gemeinsam ler
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Bergmann, K.; Frank, G. (Hrsg.): Bi
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Ciupke, P.; Jelich, F.-J. (Hrsg.):
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Giesecke, H.: Die Jugendarbeit. Mü
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Kade, J.; Seitter, W.: Lebenslanges
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Lecke, D. (Hrsg.): Lebensorte als L
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Offe, C.: Politische Herrschaft und
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Tietgens, H.: Warum kommen wenig In