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wenn sie nicht zur Bildungsgesellsc
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selqualifikationen allgemein und we
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7.7 Lernen im Kampf (Volkshochschul
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Mertens, D.: Schlüsselqualifikatio
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seits engeren konzeptionellen Ansä
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Lernkonzepte, wie sie in DDR-Diskur
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kann und wie ihr Lernprozess so zu
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2 Das Tätigkeitskonzept 2.1 Theore
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Tabelle 1 Bestimmende Eigenschaften
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- Aneignung von Gegenständen in ih
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Lerntätigkeit wurde von einigen Ps
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dem Begriff Individuum wurde der ei
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der Individuen spezifische, unwiede
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ückgeführt wird; die Gesellschaft
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Gesellschaftliche und individuelle
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eingegangenen gesellschaftlichen Ve
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4 Zur Individualität 4.1 Begriff I
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Generation von Menschen in Form mat
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Beklagt wurden die Schwierigkeiten
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nachkommen konnten. Schulischer Unt
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sen aus. Schnelles und logisches De
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5 Das Konzept der allseitig entwick
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Gesamtheit von Eigenschaften, die d
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emotionalen Qualitäten. Unter dem
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sender in der sozialen Kommunikatio
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produzierten Objekte (materielle un
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6 Das Lernkonzept 6.1 Begriff Lerne
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- als eine durch individuelle Erfah
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Tabelle 8 Faktoren, die das Lernen
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Kossakowski unterschied zwischen Or
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6.3 Lernqualität - selbstständige
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daktiker nur nach der dialektischen
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Das Problemlösen wurde in der psyc
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Die “sozialistische Pädagogik”
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Die neuen Lehrpläne waren gekennze
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8 Impulse für den aktuellen Lerndi
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Dienstleistungssektor), gesellschaf
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Dewey, J.: Kunst als Erfahrung. Fra
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vom 2. Oktober 1986 zum Buchmanuskr
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Lindner, R.: Zur Entwicklung motiva
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4. Eine weit gehende Beteiligung de
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Unternehmenskultur Die für das Unt
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1 Vorwort In den deutschsprachigen
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lichen Blickwinkeln betrachtet und
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etwa Ende der 70er Jahre in einem a
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xe Lern- und Trainingsverfahren bis
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oder minder selbst organisierten An
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nen herausragenden Stellenwert erhi
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Die Betriebliche Arbeitspädagogik,
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schung wurden dabei Qualifizierungs
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Lehrlingen als Probanden durchgefü
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Die Phase 6 geht in die Phase 1 ein
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durch einen analytischen, auch vom
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2.5 Das Lernen an der Arbeitsaufgab
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ung (“Stoff in Beziehung zum Lern
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3 Zum Stellenwert der Handlungsregu
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- Schließlich entwickelte die Hand
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eitungsprozessen im Verhältnis zu
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den soll, die Entwicklung von Lehr-
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sie erkläre primär, wie welche in
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218 aufgaben müssen hinsichtlich i
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ierung des Qualifizierungsprozesses
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- Bildung von Kollektiven/Probleml
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sche Gerüst der Qualifikationsfors
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enklassen unter variierenden Ausfü
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nicht weniger hohe Voraussetzungen
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einheiten (Bewegungsfolgen bzw. Tei
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konstrukteurs und des Lernprozessbe
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gehensweise in einem Humanisierungs
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Gegen die Tendenz, die Lernprozesse
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4 Transfereffekte und Transferpoten
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tionsgestaltung bietet sich vor all
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lichen Praxis finden sich jedoch eh
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Aus der Vielzahl der Transferbeispi
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cher und disparater die curriculare
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fachere Medien wie z. B. Kartonsche
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eruflichen Aufgaben - die konkreten
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Die Funktion von Wissen ist im Kont
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das erforderliche Wissen und Könne
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Koch, J.; Lauritzen, G.: Einführun
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Taylor, F. W.: Die Grundsätze wiss
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Witzgall, E.: Ein modulares Lernauf
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narräume in modernen Erwachsenenbi
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nehmer ganzheitlich wahrnimmt (und
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1 Fragestellungen, Operationalisier
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machten in den 70er Jahren einen ra
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Dem Versuch, “natürliche” Maß
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glaubwürdig aufrechterhalten werde
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nens und zur Nutzung der technische
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Geltung beanspruchen können. (vgl.
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lektive Dimensionen. In der Hochzei
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gessensritualen der Erwachsenenbild
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Schulleiter besaßen inhaltlich und
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die Auseinandersetzungen bis in die
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Zum zweiten Verständnis der Handlu
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Dass die Alltagswende im ersten Jah
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3 Schlaglichter auf exemplarische H
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setzungen wie die um die Notstandsg
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Anforderungen dar als politisches H
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Der fortgesetzte Einbezug des Musis
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dem die Weiterbildungslandschaft mi
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erfahrungs-, problem- und konflikto
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neller Logiken und Selbstbilder und
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orientierung die Distanz zur Wissen
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Adressatinnen und Adressaten auch l
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allerdings distanzierten sich osten
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ichtungen verbundenen - soziokultur
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tion leisten. In solchem “Coachin
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Dass diese Dialektik von öffentlic
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Barz, H.: Weiterbildung und soziale
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Brock, A.: Soziologische Phantasie
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Ebbrecht, G.: Die Bedeutung besonde
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Heinen-Tenrich, J.; Meyer, H. H.: V
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Kolb, J.: Die Parteilichkeit der Po
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Meyerholz, B.: Thesen zum Lernen in
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Schumann, M. u. a.: Am Beispiel der
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Werder, L. v.: Perspektiven stadtte