Kursbuch 2011 / 2012
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236 Branchen Reportage<br />
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Prüfungsservice<br />
Let’s get ready to rumble!<br />
Wie Michael Buffer vor Boxkämpfen ruft!<br />
Und dann schlägt die Stunde der Wahrheit.<br />
Showtime – um im Slang zu bleiben.<br />
Im Ring zeigen die Kämpfer, was sie können,<br />
mobilisieren ihre letzten Reserven.<br />
Dafür haben sie hart trainiert: Um zu zeigen,<br />
was sie können, um zu siegen!<br />
Emotionen, Emotionen<br />
Wenige steigen in den Boxring, aber einige<br />
wollen – oder müssen – auch Jahre nach der<br />
Schulkarriere noch einmal eine Prüfung ablegen.<br />
Für viele der pure Horror: Es ist doch<br />
schon so lange her, dass ich die Schulbank<br />
gedrückt habe! Wie kann ich bloß den<br />
Lernstoff bewältigen? Wie bekomme ich<br />
meine Nervosität in den Griff? Was mache<br />
ich, wenn ich ein Blackout habe? Werden<br />
mich meine Freunde auslachen, wenn ich<br />
durchfalle? Sind meine Arbeitskollegen/innen<br />
neidisch, wenn ich es schaffe? Vielleicht<br />
sollte ich lieber heimlich zur Prüfung<br />
antreten …? Stress- und Angstgefühle kommen<br />
unweigerlich auf. Damit Sie keine<br />
Schweißausbrüche und zittrigen Hände bekommen<br />
müssen, wenn Sie den Brief vom<br />
Prüfungsservice erhalten, stehen wir Ihnen<br />
schon im Vorfeld zur Seite.<br />
Lebenslänglich<br />
So stellt sich Lernen heute dar. Prüfungssimulationen<br />
und gedankliche Aufwärmtrainings,<br />
Orientierungstests und sogar eine<br />
Übungsplattform, die Sie bequem von zu<br />
Hause aus abrufen können, bereiten Sie auf<br />
die Stunde der Wahrheit vor. Außerdem<br />
klärt der Prüfungsservice auch ab, was Ihnen<br />
von im Ausland absolvierten Prüfungen<br />
angerechnet werden kann.<br />
Schwindelerregende 20.000 Stunden …<br />
wurde 2010 geprüft, und das in 220 Sparten!<br />
Sie haben es also mit Profis zu tun.<br />
Nichts Menschliches ist uns fremd – zumindest,<br />
was Prüfungen angeht. Eiskalte Hände<br />
und blasse Gesichter vor der Prüfung, Wut<br />
Nichts Menschliches ist uns<br />
fremd – zumindest, was Prüfungen<br />
angeht. Eiskalte Hände, blasse<br />
Gesichter, Jubel, Freude, Emotion,<br />
Enttäuschung, Wut.<br />
und Enttäuschung, wenn es nicht geklappt<br />
hat, Übermut und Freude, wenn es heißt:<br />
„Geschafft!“ Wir nehmen jede einzelne Prüfung<br />
ernst, und wir bemühen uns, eine möglichst<br />
angenehme Prüfungsatmosphäre herzustellen.<br />
Apropos Schwindeln: Unsere Prüfer kennen<br />
jeden Schmäh (manche noch aus der<br />
Schule!). Wichtiger als das Zusammenschreiben<br />
klitzekleiner Schwindelzettel für<br />
Taschenrechner, Lineale, Stifte oder sogar<br />
Wasserflaschen (!), ist natürlich eine gute<br />
Vorbereitung. Strukturieren Sie den Prüfungsstoff,<br />
versuchen Sie, ihn logisch zu ver-<br />
Tipp: Was tun bei einem Blackout?<br />
Wie es dazu kommt, weiß man nicht.<br />
Aber es passiert immer wieder, dass<br />
sich ein Prüfling setzt, die Fragen liest,<br />
den Stift zur Hand nimmt – und in der<br />
Bewegung einfriert. Nichts geht mehr.<br />
Komplette Mattscheibe. So, als hätte<br />
man noch nie etwas vom gefragten<br />
Thema gehört. Was tun?<br />
Bringen Sie Ihre Ängste zu Papier!<br />
Schreiben Sie auf, wie Sie sich gerade<br />
fühlen, beschreiben Sie den Raum, die<br />
Personen, alles, was Sie wahrnehmen<br />
in allen Einzelheiten. Oder Sie zeichnen<br />
den Raum, in dem Sie sich befinden.<br />
Eine brandneue Studie aus Chicago<br />
beweist: Es funk tioniert! Sie bringen<br />
damit Ihr Gehirn wieder in Schwung,<br />
lösen den Krampf und können dann<br />
sehr wahrschein lich wieder das vorhandene<br />
Wissen her vorholen.<br />
stehen, statt ihn rein auswendig zu lernen.<br />
Entwickeln Sie eigene Merkstrategien gemäß<br />
Ihres persönlichen Lerntyps und bauen<br />
Sie sich Eselsbrücken. Auch Entspannungsübungen<br />
können helfen. Und wenn<br />
Sie es wirklich nicht schaffen sollten: Auch<br />
dann geht die Welt nicht unter. Sie erhalten<br />
eine neue Chance! Und ganz wichtig: Verstehen<br />
Sie eine negative Bewertung Ihrer<br />
Leistung nicht als Urteil über Ihre Person.