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über Kollbach - Schützenverein Hubertus Bergkirchen

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wollen, mögen sich rechtzeitig bei ihrem zuständigen Pfarramt melden. Näheres auf denPlakaten an den Kirchentüren.Aufführung von drei Einaktern des TheatervereinsAmperbote vom 24.04.1926Mit drei lustigen Einaktern trat am vergangenen Sonntag der Theaterverein <strong>Kollbach</strong> wiederan die Öffentlichkeit, un wenn schon das Sprichwort gilt: „Gut Ding braucht lange Weile“, sodürfte es für die Sonntagsaufführung des Theatervereins <strong>Kollbach</strong> Geltung haben. Im erstenStück: „Die Oktoberfest-Katl“ meisterten Scharl (Jörg) und Heinz (Sepp) ihre Rollen mit vielGeschick, trefflich unterstützt von der Titelheldin (Frl. Resi Schuhbauer). Seitz als Schäferund Winklmair sen. als Postbote gaben der Komödie eine schöne Abrundung. Im zweitenStück „Die fidelen Landstreicher“ regten die beiden Titelhelden (Wallner Josef undWinklmair jun.) durch ihr gelungenes Zusammenspiel die Lachmuskeln der Zuhörer an. DenBaron verkörperte Hr. Josef Schmid, betreut von seiner lieblichen Gattin (Anni Schmid);deren Sohn Egon fand in Seitz Franz eine gute Wiedergabe, den Diener Johann und dieKöchin Gusti repräsentierten Huber Hans und Fuß Zenzi; die Polizei fand einen würdigenVertreter in Winkelmair sen. Nicht minder schön war das letzte Stück: „Die Verlobung imHeukorb“. Huber Hans als Bartl und Schuhbauer Michl als Hias fanden sich ganz in ihrenRollen, die in der Verlobten Rosl (Fuß Anni) eine treffliche Partnerin bekamen. Einvollbesetztes Haus lauschte den wackeren Vorführungen und es wäre nur zu wünschen, dassder Zweitaufführung am Sonntag, den 25. April, ein ebenschöner Erfolg beschieden seinmöchte.Beerdigung von Gastwirt Franz Xaver OstermairAmperbote vom 18.09.1926Unter großer Anteilnahme aus nah und fern wurden am vergangenen Donnerstag diesterblichen Überreste des am Dienstag verstorbenen Wirtsvater, des Herrn Franz XaverOstermair von <strong>Kollbach</strong>, zu Grabe getragen. Die Musikkapelle Geitner von Weichs eröffneteEberl Hubert, <strong>Bergkirchen</strong>, hubert.eberl@web.de Seite 112 25.12.2012

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