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über Kollbach - Schützenverein Hubertus Bergkirchen

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Heldengedenktag in <strong>Kollbach</strong>Amperbote vom 11.03.1936Würdig und feierlich beging die Gemeinde <strong>Kollbach</strong> den Ehrentag für die Gefallenen. Intiefempfundener Rede gedachte Pfarrer Axtner beim Sonntagsgottesdienst der gefallenenHelden, die zeitlebens unvergessen sein werden. Nach dem Gottesdienst bewegte sich einimposanter Zug – zuerst HJ und SA, politische Leiter, dann Kriegerverein mit imposanterFahne, die Geistlichkeit und zahlreiche Gemeindeangehörige zum Ehrenmal für dieGefallenen.Umpfarrung von Glonnbercha nach <strong>Kollbach</strong>Amperbote vom 12.03.1936Laut Erlass des erzbischöflichen Ordinariats wurden die fünf Anwesen des DorfesGlonnbercha, die bisher zur Pfarrei Asbach gehörten, mit Genehmigung der Regierung vonOberbayern der Pfarrei <strong>Kollbach</strong> zugeteilt. Es gehört demnach ganz Glonnbercha, das bisherschon zur Gemeinde und Schule <strong>Kollbach</strong> gehörte, nunmehr auch zur Pfarrei <strong>Kollbach</strong>. DieUmpfarrung ist mit allen Rechten und Pflichten am Sonntag, den 8. März 1936, in Kraftgetreten. Die Pfarrei <strong>Kollbach</strong> besteht nunmehr aus dem Pfarrdorf <strong>Kollbach</strong>, denFilialgemeinden Glonnbercha und Weißling, dem Weiler Piflitz, den Einöden Höckhof undEinöde Wendelstein.Fräulein Wagner aus Weißling zum zweitenmal operiertAmperbote vom 20.03.1936Nach gut überstandener Operation befand sich Fräulein Wagner zur Erholung bei ihren Eltern,als neuerdings eine Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes eintrat und sie wiederärztliche Hilfe in Anspruch nehmen musste. Da sich inr Befinden zusehends verschlechterte,verbrachte Dr. Hirthreiter von Petershausen die Erkrankte selbst nach München, so sie sicheiner zweiten Operation unterziehen musste, die ihr nun hoffentlich die baldige Erlangung derGesundheit ermöglichen wird.Straßenteerung in <strong>Kollbach</strong>Amperbote vom 20.03.1936Sobald es die Witterung erlaubt, soll die Straße Kammerberg-<strong>Kollbach</strong>-Petershausen indiesen drei Orten geteert werden. Außerdem sollen verschiedentlich Verbesserungen undVerbreiterungen durchgeführt werden. Hier sind die Vermessungen bereits durchgeführt undEberl Hubert, <strong>Bergkirchen</strong>, hubert.eberl@web.de Seite 185 25.12.2012

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