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über Kollbach - Schützenverein Hubertus Bergkirchen

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musikalischen Teil der Feier bestritt die Kapelle Bauer (Petershausen). Das neuvermähltePaar wird das neue Heim des Bräutigams in Glonnbercha beziehen.Dachauer Nachrichten vom 24.10.1950<strong>Kollbach</strong>. Ein Töchterlein kam als erstes Kind bei den Landwirtseheleuten Joseph und MariaSchneider.<strong>Kollbach</strong>. Die Tiefbohrungen für die Brunnenanlage führt zur Zeit die Firma Etschle &Meyer aus Hof durch, nachdem der Rohrstrang durch die Ortschaft fertiggestellt ist.<strong>Kollbach</strong>. Hochzeit hielten der Metzger Johann Resch aus Dachau und die StenotypistinEmma Herold aus <strong>Kollbach</strong>. Nach der Einsegnung durch Pfarrer Aubry wurde im Elternhausder Braut für die nächsten Anverwandten die Hochzeitstafel gedeckt.<strong>Kollbach</strong>. Zum Zwecke der Neu- bzw. Wiederpachtung der einzelnen Gründe versammeltensich die Pächter der Pfarrgründe <strong>Kollbach</strong> im Gasthaus „Zum Fischerwirt“ auf Grund einerEinladung der Pachtprüfungsstelle Regensburg. Nachdem der Vertreter der „Liga“ dieeinschlägigen Pachtbestimmungen bekannt gegeben hatte, wurde, da jeder Pächter seinPachtgrundstück wieder behalten wollte, zur Unterzeichnung des Pachtvertrages geschritten.Die Pacht läuft auf weitere neun Jahre, der Pachtschilling bleibt in der gleichen Höhe wiebisher, jeweils zahlbar am 1. April und 1. Oktober. Die auf den Pachtgrundstücken ruhendenLasten, die zwischen 20 bis 25 Prozent betragen, sind von den Pächtern zu tragen.Umschau im Dachauer LandDachauer Nachrichten vom 09.01.1951<strong>Kollbach</strong>. Zu Grabe getragen wurde der kürzlich im Alter von 74 Jahren verstorbeneWeckmannvater Georg W i n k 1 m a i r. Mit den sechs noch lebenden Kindern gaben vieleFreunde und Bekannte dem Entschlafenen das letzte Geleit. Pfarrer Otto A u b r y nahm,assistiert von den Pfarrherrn von Petershausen und Obermarbach, die Einsegnung vor undzeichnete ein getreues Lebensbild des Toten. Georg Winklmair wurde 1876 in <strong>Kollbach</strong>geboren und schloss in. den neunziger Jahren die Ehe. Seine Gattin Kreszenz schenkte ihmsechzehn Kinder. Im zweiten Weltkrieg verlor Winklmair seine Söhne Joseph und Martin,nachdem eine heimtückische Krankheit vorher schon den ältesten Sohn Georg hinweggeraffthatte. 1949 starb Frau Winklmair, die ein halbes Jahrhundert ihrem Gatten in Freud und Leidtreu zur Seite stand. Er arbeitete auch noch mit, als er sein schönes Besitztum seinem SohnBenno übergeben hatte. Der Verstorbene war ein aufrechter und fleißiger Mann. Mit einemergreifenden Grablied nahm der Kirchenchor <strong>Kollbach</strong> Abschied von seinem langjährigenMitglied.<strong>Kollbach</strong>. Ihren 69. Geburtstag kann heute, 9. Jan., die Schreinermutter Kreszenz D r e x 1 e rbegehen.Eberl Hubert, <strong>Bergkirchen</strong>, hubert.eberl@web.de Seite 274 25.12.2012

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