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über Kollbach - Schützenverein Hubertus Bergkirchen

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Personen aller Stände sich bei den Rettungsarbeiten beteiligten. Ihnen allen ein aufrichtiges„Vergelt`s Gott“!Petershausen, 28. November 1921Ferdinand OstermaierVeteranenfest in <strong>Kollbach</strong>Amperbote vom 13.01.1921Der Krieger- und Veteranenverein <strong>Kollbach</strong> begeht am Donnerstag, dem 20. Januar 1921(Sebastianstag) sein diesjähriges Veteranenfest mit Festgottesdienst, Gedenkfeier für diegefallenen und verstorbenen Kameraden am Ehrengrab, Familienunterhaltung mit Konzert.Katholischer ElternvereinAmperbote vom 08.02.1921Die Katholische Elternvereinigung trat mit dem Mütterverein zum ersten mal an dieÖffentlichkeit. Den Mittelpunkt der Versammlung bildete der mit großem Interesseaufgenommene Vortrag von Fräulein Hauptlehrerin Kranzmair aus München über denwichtigen Gegenstand „Schule und Elternhaus“. Was erwartet die Schule von den Eltern? Ander Aussprache beteiligten sich in erfreulicher Weise nicht bloß Herr Hauptlehrer, undFräulein Lehrerin, sondern auch die Eltern, besonders der zum Vorsitzenden gewählte HerrKiermair, sein Stellvertreter Herr Diemer und Frau Schmid. Wenn die Versammlung daserreicht, was mit ihr beabsichtigt war und die nächsten Zusammenkünfte es weiter versuchenwollen, ein harmonisches Verhältnis zwischen Schule und Elternhaus zu pflegen, dann wirdes beiden, und besonders den Kindern zum Segen sein.Raubüberfall bei Hackerbäuerin Maria Loderer von AsbachAmperbote vom 05.03.1921Die Bauersfra Maria Loderer, Hackerbäuerin von Asbach, wurde am Mittwochnachmittagzwischen 2 und 3 Uhr von einem jungen Burschen, der Eier und Butter hamstern wollte,überfallen und am Halse gewürgt. Als sich Frau Loderer kräfig zur Wehr setzte, steckte ihrder freche Bursche einen Knebel in den Mund und warf sie in den Keller. Da die Frau umHilfe rief, eilte er selbst in den Keller und drohte der Bedauernswerten mit Erschlagen. Sierief aber weiter um Hilfe, wodurch die Kinder aufmerksam wurden, worauf der Bursche dasWeite suchte. Der freche Bursche war etwa 20 Jahre alt, anständig gekleidet, trug graugrünenHut mit feldgrünem Band. In einer Hand hielt er eine weiße Schachtel. – Eine Stunde vorherhat der gleiche Bursche im 1. Stock des Bürgermeisters Gollnhofer von <strong>Kollbach</strong> einenEinbruch versucht, der ihm aber nicht gelang, weil er noch rechtzeitig vertrieben wurde.Eberl Hubert, <strong>Bergkirchen</strong>, hubert.eberl@web.de Seite 99 25.12.2012

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