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über Kollbach - Schützenverein Hubertus Bergkirchen

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Am vergangenen Montagvormittag, ½ 9 Uhr wurde unter großer Anteilnahme Frau BarbaraHörl von Weißling in <strong>Kollbach</strong> beerdigt. Die Verstorbene war auch Mitglied des Kath.Begräbnisvereins München (Ortsgruppe <strong>Kollbach</strong>) und wurde von Herrn Josef Reindl denHinterbliebenen 200 RM überwiesen.Pferdeschaden beim Ökonom Huber, zum SchuhbauerAmperbote vom 11.06.1927Dem Ökonom Jakob Huber, „zum Schuhbauer“, verendete vergangenen Samstag einwertvolles Pferd an Kolik. Nach kurzer Zeit schon der zweite Pferdeverlust.Preiskegelscheiben in <strong>Kollbach</strong>Amperbote vom 11.06.1927Nach 14tägigem Kampf ging am Pfingstdienstag das Preiskegelscheiben der FreiwilligenFeuerwehr seinem Ende entgegen. Als Preisträger führen wir wegen Raummangel nur dieersten fünf auf:1. Gerer Andreas, Landwirt aus Asbach2. Wild Georg, Fischerwirt aus <strong>Kollbach</strong>3. Kiermair Josef, Maurermeister aus <strong>Kollbach</strong>4. Schmid Xaver, Landwirt aus Ebersbach5. Gollnhofer Benno, Bauerssohn aus <strong>Kollbach</strong>Den Meistpreis eroberte sich Herr Gastwirt Georg Wild, den Gesellschaftspreis derDienstknecht Thomas Lang vom Höckhof.Flurbegehung in <strong>Kollbach</strong>Amperbote vom 05.07.1927Am Samstag, den 2. Juli, fand in <strong>Kollbach</strong> eine Flurbegehung statt. Viele <strong>Kollbach</strong>erLandwirte und ein im Dachauer Bezirk überall bekannter Landwirt, Herr Michael Westermayrvon Röhrmoos hatten sich hierzu eingefunden. Es ist erstaunlich, welch gleichmäßigeFelsbestände auf den vielfach sehr leichten Böden erzielt wurde. Bewundernswert ist deraufgewendete Fleiß, wenn man sich die ungünstige Feldlage in der großen Flurvergegenwärtigt. Das Wirken des Darlehenskassenvereins sieht man überall. BürgermeisterKiermeir führte unermüdlich durch die ganze Flur. Bei jedem seiner Äcker legte er einevollständige Beichte ab, welchen Maßnahmen und Umständen er jeweils den guten oderschlechten Stand verdankt. Zwei Sortenversuche, welche er im Benehmen mit derLandwirtschaftsstelle Dachau zu Kartoffel und Hafer durchgeführt hat, interessierten jedenBeteiligten. Besonders die Ergebnisse der Kartoffelversuche werden interessant sein, weilEberl Hubert, <strong>Bergkirchen</strong>, hubert.eberl@web.de Seite 121 25.12.2012

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