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Flash Professional CC-Handbuch (PDF) - Adobe

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Wenn Sie in den Veröffentlichungseinstellungen „SWC“ auswählen, steht nur die Komprimierungsoption „Verkleinern“ zur Verfügung.Ausgeblendete Ebenen einschließen (Standardeinstellung) Exportiert alle ausgeblendeten Ebenen im <strong>Flash</strong>-Dokument. Wenn Sie dieOption „Ausgeblendete Ebenen exportieren“ deaktivieren, wird keine der ausgeblendeten Ebenen (einschließlich der in Movieclipsverschachtelten Ebenen), die als ausgeblendet markiert ist, in die SWF-Datei exportiert. Auf diese Weise können Sie problemlos Versionenvon <strong>Flash</strong>-Dokumenten testen, indem Sie Ebenen ausblenden.XMP-Metadaten einschließen (Standard) Exportiert alle Metadaten, die im Dialogfeld „Datei-Informationen eingegeben wurden. Um dasDialogfeld zu öffnen, klicken Sie auf die Schaltfläche „XMP-Metadaten ändern“. Sie können das Dialogfeld „Datei-Informationen“ auch über„Datei“ > „Datei-Informationen“ öffnen. Die Metadaten sind anzeigbar, wenn die SWF-Datei in <strong>Adobe</strong>® Bridge ausgewählt wird.Größenbericht erstellenErzeugt einen Bericht, aus dem hervorgeht, wie viele Byte der fertige <strong>Flash</strong> Pro-Inhalt je Datei umfasst.Trace-Anweisungen auslassen Bewirkt, dass <strong>Flash</strong> Pro ActionScript-trace-Anweisungen in der aktuellen SWF-Datei ignoriert. BeiAuswahl dieser Option werden Informationen aus trace-Anweisungen nicht im Bedienfeld „Ausgabe“ angezeigt. Weitere Informationenfinden Sie unter Übersicht über das Bedienfeld „Ausgabe“.Debugging erlauben Aktiviert den Debugger und ermöglicht ein Remote-Debugging der <strong>Flash</strong> Pro- SWF-Datei. Sie können die SWF-Dateimit einem Kennwort schützen.Vor Import schützen Verhindert, dass andere Benutzer SWF-Dateien importieren und zurück in ein FLA-Dokument konvertieren. Siekönnen die <strong>Flash</strong> Pro-SWF-Datei mit einem Kennwort schützen.8. (Nur <strong>Flash</strong> <strong>Professional</strong> <strong>CC</strong>) Durch Auswahl der entsprechenden Option können Sie ausführliche Telemetriedaten für die SWF-Dateiaktivieren. Wenn Sie diese Option aktivieren, kann <strong>Adobe</strong> Scout Telemetriedaten für die SWF-Datei protokollieren. Weitere Informationenfinden Sie unter Verwenden von <strong>Adobe</strong> Scout mit <strong>Flash</strong> <strong>Professional</strong> <strong>CC</strong>.9. Wenn Sie mit ActionScript 2.0 arbeiten und „Debuggen erlauben“ oder „Vor Import schützen“ ausgewählt haben, geben Sie im Textfeld„Kennwort“ ein Kennwort ein. Haben Sie ein Kennwort festgelegt, müssen andere Benutzer dieses Kennwort eingeben, bevor sie die SWF-Datei debuggen oder importieren können. Um das Kennwort zu entfernen, löschen Sie den Wert im Textfeld „Kennwort“ und veröffentlichendie Datei erneut. Weitere Informationen zum Debugger finden Sie unter Debuggen von ActionScript 1.0 und 2.0. Wenn Sie ActionScript 3.0verwenden, lesen Sie Debuggen von ActionScript 3.0.Hinweis: ActionScript 1.0 und 2.0 werden von <strong>Flash</strong> <strong>Professional</strong> <strong>CC</strong> nicht unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter Öffnen von<strong>Flash</strong> Pro CS6-Dateien mit <strong>Flash</strong> Pro <strong>CC</strong>.10. Geben Sie einen Wert für die Skript-Höchstzeit ein, um die maximale Dauer für die Ausführung von Skripts in der SWF-Datei festzulegen.<strong>Flash</strong> Player bricht die Ausführung aller Skripts ab, die das Limit überschreiten.11. Wählen Sie im Popupmenü „Lokale Wiedergabesicherheit“ das gewünschte <strong>Flash</strong> Pro-Sicherheitsmodell aus. Legen Sie fest, ob derveröffentlichten SWF-Datei lokaler oder Netzwerkzugriff gewährt werden soll.Nur auf lokale Dateien zugreifen Lässt die veröffentlichte SWF-Datei nur mit Dateien und Ressourcen auf dem lokalen Systeminteragieren, aber nicht mit dem Netzwerk.Nur auf Netzwerk zugreifen Lässt die veröffentlichte SWF-Datei nur mit Dateien und Ressourcen auf dem Netzwerk interagieren, abernicht mit dem lokalen System.12. Damit die SWF-Datei die Hardwarebeschleunigung verwenden kann, wählen Sie eine der folgenden Optionen aus dem Menü„Hardwarebeschleunigung“:Stufe 1 - Direkt Der direkte Modus verbesserte die Wiedergabeleistung, indem zugelassen wird, dass <strong>Flash</strong> Player direkt auf der Bühnezeichnet anstatt das Zeichnen dem Browser zu überlassen.Stufe 2 - GPU Im GPU-Modus nutzt <strong>Flash</strong> Player die verfügbare Rechenleistung der Grafikkarte für die Videowiedergabe und dasZusammensetzen von Grafiken mit Ebenen. Abhängig von der Grafikhardware des Benutzer wird so eine bessere Leistung erzielt.Verwenden Sie diese Option, wenn Sie davon ausgehen, dass Ihr Publikum über Highend-Grafikkarten verfügt.Wenn im Wiedergabesystem keine ausreichende Hardware vorhanden ist, um die Beschleunigung zu aktivieren, wechselt <strong>Flash</strong> Playerautomatisch in den normalen Zeichenmodus zurück. Um die beste Leistung auf Webseiten mit mehreren SWF-Dateien zu erzielen,aktivieren Sie die Hardwarebeschleunigung nur für eine der SWF-Dateien. Im Modus „Film testen“ wird die Hardwarebeschleunigung nichtverwendet.Wenn Sie Ihre SWF-Datei veröffentlichen, enthält die HTML-Datei, die sie einbettet, einen wmode-HTML-Parameter. Wenn Sie dieHardwarebeschleunigung der Stufe 1 oder Stufe 2 wählen, wird der wmode-HTML-Parameter auf „direct“ bzw. „gpu“ gesetzt. DasEinschalten der Hardwarebeschleunigung überschreibt die Einstellung für „Fenstermodus“ auf der Registerkarte „HTML“ im Dialogfeld„Einstellungen für Veröffentlichungen“, da sie auch im wmode-Parameter in der HTML-Datei gespeichert ist.513

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