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Stenographisches Protokoll - Andrea Gessl-Ranftl

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104 / 17. Sitzung 12. März 2009 Nationalrat, XXIV. GP<br />

Präsident Mag. Dr. Martin Graf<br />

Wir kommen sogleich zur Abstimmung über diese Teile des Gesetzentwurfes in der<br />

Fassung des Ausschussberichtes, und ich ersuche jene Damen und Herren, die hiefür<br />

ihre Zustimmung geben, um ein Zeichen der Bejahung. – Das ist die Mehrheit und<br />

somit angenommen.<br />

Schließlich komme ich zur Abstimmung über die restlichen, noch nicht abgestimmten<br />

Teile des Gesetzentwurfes samt Titel und Eingang in der Fassung des Ausschussberichtes,<br />

und ich bitte jene Damen und Herren, die dafür sind, um ein Zeichen. – Das<br />

ist ebenfalls die Mehrheit und somit angenommen.<br />

Wir kommen sogleich zur dritten Lesung.<br />

Ich bitte jene Damen und Herren, die auch in dritter Lesung für den vorliegenden<br />

Gesetzentwurf sind, um ein Zeichen der Zustimmung. – Das ist die Mehrheit. Der<br />

Gesetzentwurf ist somit auch in dritter Lesung angenommen.<br />

Wir gelangen nunmehr zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten<br />

Kößl, Pendl, Kolleginnen und Kollegen betreffend Standortentscheidung für<br />

eine Erstaufnahmestelle Süd sowie ein Kompetenzzentrum für aufenthaltsbeendende<br />

Maßnahmen.<br />

Ich bitte jene Damen und Herren, die für den Entschließungsantrag sind, um ein<br />

Zeichen der Zustimmung. – Das ist mit Mehrheit angenommen. (E 16.)<br />

Wir gelangen nunmehr zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten<br />

Grosz, Kolleginnen und Kollegen betreffend die sofortige Abstandnahme vom<br />

Projekt eines Schubhaftzentrums in Leoben.<br />

Über diesen Antrag ist namentliche Abstimmung verlangt worden.<br />

Da dieses Verlangen von 20 Abgeordneten gestellt wurde, ist die namentliche Abstimmung<br />

durchzuführen. Ich gehe daher so vor.<br />

Die Stimmzettel, die zu benutzen sind, befinden sich in den Laden der Abgeordnetenpulte<br />

und tragen den Namen des Abgeordneten sowie die Bezeichnung „Ja“ –<br />

das sind die grauen Stimmzettel – beziehungsweise „Nein“ – das sind die rosafarbenen.<br />

Für die Abstimmung können ausschließlich diese amtlichen Stimmzettel<br />

verwendet werden.<br />

Gemäß der Geschäftsordnung werden die Abgeordneten namentlich aufgerufen, den<br />

Stimmzettel in die bereitgestellte Urne zu werfen.<br />

Ich ersuche jene Abgeordneten, die für den Entschließungsantrag der Abgeordneten<br />

Grosz, Kolleginnen und Kollegen stimmen, „Ja“-Stimmzettel, jene, die dagegen stimmen,<br />

„Nein“-Stimmzettel in die Urne zu werfen.<br />

Ich bitte nunmehr Frau Abgeordnete Franz, mit dem Namensaufruf zu beginnen. Herr<br />

Abgeordneter Auer wird sie später dabei ablösen.<br />

(Über Namensaufruf durch die Schriftführerin Franz und den Schriftführer Jakob Auer<br />

werfen die Abgeordneten die Stimmzettel in die Urne.)<br />

Präsident Mag. Dr. Martin Graf: Die Stimmabgabe ist beendet.<br />

Die damit beauftragten Bediensteten des Hauses werden nunmehr unter Aufsicht der<br />

Schriftführer die Stimmenzählung vornehmen.

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