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Stenographisches Protokoll - Andrea Gessl-Ranftl

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20 / 17. Sitzung 12. März 2009 Nationalrat, XXIV. GP<br />

Beginn der Sitzung: 9.06 Uhr<br />

Vorsitzende: Präsidentin Mag. Barbara Prammer, Zweiter Präsident Fritz<br />

Neugebauer, Dritter Präsident Mag. Dr. Martin Graf.<br />

*****<br />

Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Guten Morgen, meine Damen und Herren! Die<br />

Sitzung ist eröffnet.<br />

Als verhindert gemeldet sind die Abgeordneten Binder-Maier, Praßl, Dr. Schüssel und<br />

Dr. Pilz.<br />

Fragestunde<br />

Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Wir gelangen zur Fragestunde.<br />

Die Fragestellungen durch die Damen und Herren Abgeordneten werden von den<br />

beiden Redner- und Rednerinnenpulten im Halbrund vorgenommen, die Beantwortung<br />

durch die Frau Bundesministerin vom Rednerpult der Abgeordneten.<br />

Für die Haupt- und Zusatzfragesteller und -stellerinnen jeder Fraktion ist jeweils<br />

1 Minute Redezeit vorgesehen. Die Beantwortung der Hauptfrage durch die Frau<br />

Bundesministerin soll 2 Minuten und jene der Zusatzfragen jeweils 1 Minute betragen.<br />

Ich werde 20 bis 15 Sekunden vor Ablauf der jeweiligen Zeit mit einem Glockenzeichen<br />

darauf aufmerksam machen, dass die Redezeit zu Ende ist, und müsste gegebenenfalls,<br />

falls sich jemand nicht an diese Zeitvorgaben hält, auch ins Wort fallen. Ich<br />

hoffe, dass das wie auch in der Vergangenheit bei den letzten Fragestunden nicht<br />

notwendig sein wird.<br />

Ich beginne daher jetzt – um 9.07 Uhr – mit dem Aufruf der Anfragen.<br />

Ich darf die Frau Bundesministerin zum Rednerpult bitten.<br />

Bundesministerium für Frauen und öffentlichen Dienst<br />

Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Wir kommen zur 1. Anfrage, 10/M, das ist die<br />

der Frau Abgeordneten Mag. Wurm an die Frau Bundesministerin. Ich ersuche um die<br />

Frage. – Bitte.<br />

Abgeordnete Mag. Gisela Wurm (SPÖ): Frau Präsidentin! Frau Bundesministerin!<br />

Von der Europäischen Kommission wurde in der vergangenen Woche ein Bericht<br />

erstellt und uns präsentiert. Dabei liegt Österreich in Bezug auf die Einkommensunterschiede<br />

zwischen den Geschlechtern, also zwischen Männern und Frauen, an<br />

vorletzter Stelle.<br />

10/M<br />

„Warum verdienen Frauen in Österreich um mehr als ein Viertel (25%) weniger als ihre<br />

männlichen Kollegen?“<br />

Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Frau Bundesministerin, bitte.

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