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Stenographisches Protokoll - Andrea Gessl-Ranftl

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226 / 17. Sitzung 12. März 2009 Nationalrat, XXIV. GP<br />

Abgeordneter Mag. Dr. Martin Graf<br />

anerkannt und gleichberechtigt mit Englisch, Französisch und anderen Sprachen sein.<br />

Da sind wir noch ein Stück hintennach. Im Deutschen Bundestag ist man sich dessen<br />

schon bewusst, aber hier im Hohen Haus wird diese Frage noch von Eiferern verulkt,<br />

die um die Wette streiten. – Danke. (Beifall bei der FPÖ.)<br />

20.26<br />

Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Zu Wort ist dazu niemand mehr gemeldet. Die<br />

Debatte ist geschlossen.<br />

Ich weise den Antrag 432/A dem Unterrichtsausschuss zu.<br />

28.Punkt<br />

Bericht des Geschäftsordnungsausschusses über den Antrag 487/A der Abgeordneten<br />

Mag. Barbara Prammer, Fritz Neugebauer, Mag. Dr. Martin Graf, Herbert<br />

Scheibner, Dr. Eva Glawischnig-Piesczek, Kolleginnen und Kollegen betreffend<br />

ein Bundesverfassungsgesetz, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz geändert,<br />

und ein Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über die Geschäftsordnung<br />

des Nationalrates (Geschäftsordnungsgesetz 1975) geändert wird (94 d. B.)<br />

(Dritte Lesung)<br />

Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Wir kommen zum 28. Punkt der Tagesordnung.<br />

Da der vorliegende Gesetzentwurf bereits in zweiter Lesung angenommen wurde,<br />

kommen wir zur dritten Lesung.<br />

Gemäß § 108 des Geschäftsordnungsgesetzes findet die dritte Lesung frühestens<br />

24 Stunden nach Abschluss der zweiten Lesung statt.<br />

Die zweite Lesung wurde gestern, am 11. März 2009, um 19.35 Uhr abgeschlossen.<br />

Somit ist die 24-stündige Frist erfüllt.<br />

Ich lasse nun abstimmen über den Gesetzentwurf samt Titel und Eingang in 94 der<br />

Beilagen.<br />

Der vorliegende Gesetzesentwurf kann gemäß § 82 Abs. 2 und Z 1 und 2 der Geschäftsordnung<br />

nur bei Anwesenheit von mindestens der Hälfte der Mitglieder und mit<br />

einer Mehrheit von zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen beschlossen werden.<br />

Somit stelle ich zunächst die für die Abstimmung erforderliche Anwesenheit der verfassungsmäßig<br />

vorgesehenen Anzahl der Abgeordneten fest.<br />

Ich bitte jene Damen und Herren, die dem vorliegenden Gesetzentwurf in dritter<br />

Lesung ihre Zustimmung erteilen – das ist somit auch geschehen –, um ein entsprechendes<br />

Zeichen. – Der vorliegende Gesetzentwurf ist somit in dritter Lesung<br />

einstimmig angenommen.<br />

Die Tagesordnung ist erschöpft.<br />

*****<br />

Einlauf<br />

Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Ich gebe noch bekannt, dass in der heutigen<br />

Sitzung die Selbständigen Anträge 531/A(E) bis 569/A eingebracht wurden.

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