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Protokoll der 47. Sitzung des Ausschusses für Inners am 24.10.2013

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Landtag Brandenburg P-AI 5/47-3 S. 6<br />

Ausschuss <strong>für</strong> Inneres <strong>24.10.2013</strong><br />

<strong>47.</strong> <strong>Sitzung</strong> (öffentlich) he-we<br />

macht. Unter dem Vorbehalt, dass im Ausschuss <strong>für</strong> Haushalt und Finanzen gegebenenfalls<br />

noch Än<strong>der</strong>ungsanträge eingebracht würden, könne heute ein Votum abgegeben<br />

werden. Er schlägt vor, das Votum unter dieser Voraussetzung heute herbeizuführen.<br />

Abgeordneter Goetz (FDP) erklärt, in <strong>der</strong> Anhörung sei deutlich geworden, dass es<br />

noch Än<strong>der</strong>ungsbedarf an dem Gesetzentwurf gebe. Daher wisse er bei einer heutigen<br />

Empfehlung noch nicht, was im Ergebnis in die 2. Lesung in das Plenum eingebracht<br />

werde, da noch Än<strong>der</strong>ungsbedarf angemeldet worden sei. Dies habe sich - er<br />

sei selbst nicht anwesend gewesen - wohl in <strong>der</strong> Anhörung ergeben. Teilweise sollten<br />

die vorgeschlagenen Än<strong>der</strong>ungen wohl Berücksichtigung finden. Daher wäre die<br />

Empfehlung heute auf <strong>der</strong> Basis eines Entwurfes, <strong>der</strong> sich vorhersehbar bis zur Behandlung<br />

im Plenum noch än<strong>der</strong>n werde. Insofern halte er eine abschließende Beratung<br />

heute <strong>für</strong> schwierig. Da pflichte er dem Abgeordneten Lakenmacher bei.<br />

Die Vorsitzende sagt, <strong>der</strong> Ausschuss könne - wenn gewünscht - dann eine zusätzliche<br />

<strong>Sitzung</strong> vor dem 7. November 2013 anberaumen. Die zweite Variante wäre, <strong>der</strong><br />

Ausschuss verständige sich auf den Vorschlag <strong>des</strong> Abgeordneten Dr. Scharfenberg.<br />

Es bestünde die Möglichkeit, Än<strong>der</strong>ungen im fe<strong>der</strong>führenden Ausschuss einzubringen.<br />

Abgeordneter Goetz (FDP) gibt zu bedenken, dass bis zu dem Zeitpunkt auch die<br />

Antworten <strong>des</strong> Ministeriums <strong>der</strong> Finanzen vorliegen müssten.<br />

Die Vorsitzende erklärt, dass da<strong>für</strong> <strong>der</strong> fe<strong>der</strong>führende Ausschuss zuständig sei. Ihr<br />

sei nicht bekannt, welcher Termin <strong>für</strong> die Beantwortung <strong>der</strong> Fragen festgesetzt worden<br />

sei. Sie fragt, wie weiter verfahren werden solle.<br />

Abgeordneter Lakenmacher (CDU) stellt den Antrag, <strong>am</strong> 7. November 2013 um<br />

8.00 Uhr eine außerplanmäßige <strong>Sitzung</strong> <strong>des</strong> <strong>Ausschusses</strong> <strong>für</strong> Inneres durchzuführen,<br />

um die mitberatende Stellungnahme an den Ausschuss <strong>für</strong> Haushalt und Finanzen zu<br />

erarbeiten.<br />

Abgeordneter Dr. Scharfenberg (DIE LINKE) erklärt, er könne dies nicht nachvollziehen.<br />

Denn solche Fragen würden in den Fraktionen beraten. Daher könnten die<br />

Mitglie<strong>der</strong> <strong>des</strong> <strong>Ausschusses</strong> <strong>für</strong> Haushalt und Finanzen die Auffassung <strong>der</strong> jeweiligen<br />

Fraktion vertreten. Ihm erscheine es vage, vorsorglich eine Son<strong>der</strong>sitzung anzuberaumen,<br />

in <strong>der</strong> eventuell Än<strong>der</strong>ungen beschlossen werden. Daher spreche er sich<br />

dagegen aus.<br />

Abgeordneter Goetz (FDP) berichtet, dass heute eine Anhörung im Ausschuss <strong>für</strong><br />

Inneres stattgefunden habe, die eigentlich das Thema betreffe. Es gebe Schnittmengen.<br />

Heute sei deutlich geworden, dass es gerade im Hinblick auf die Besoldung <strong>der</strong><br />

Kommunalwahlbe<strong>am</strong>ten erheblichen Nachbesserungsbedarf gebe. Das sei auch Bestandteil<br />

<strong>der</strong> Diskussion im Ausschuss <strong>für</strong> Haushalt und Finanzen gewesen. Auch<br />

dort sei als Frage formuliert worden, was mit den Erwerbs- und Erwerbsersatzeinkommen<br />

<strong>der</strong> kommunalen Wahlbe<strong>am</strong>ten werden solle. Diese Frage sei offen. Insofern

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