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148 I. LUPAS
ser Gefahr der Wässern hier, glücklicher ankunft zu melden.
Danebst berichte, dass ich das weitere, durch Herrn Thoma Villara
und meinen Schwägern schreibe, welche es mündlich E. E.
raportieren werden. So viell ich mit Titl. Herren Fürsten von
Brancovan habe sprechen können, mache mir Hoffnung und
schmeichele dass ich es werde vielleicht, mit Gottes Hilfe, zustande
bringen werde, damit die sache ein mahl zum ende kommet.
Es sind einige difficultaeten, und die grösste zwar, wegen
mangelung des Geldes noch, ich sehe dass der last auf mich,
um das Geld zu bezahlen, kommen oder fallen wird, mithin ich
auch auf meine Sicherheit nachsehen muss. Ich habe die Herren
Fürsten kaum mit grosser mühe und mit erstaunlichen Bombardirungen
biss 19000 f. gebracht, und wie schon gesagt schmeichele
mich, dass ich es, wie schon noch in Hermanstatt projectieret
auf die 20000 f. zu treiben, also verhoffe dass EE mir
keine difficuüaet machen noch widersprechen werden, ich sehe
noch finde mittel benante Herren Fürsten durch mögliche zuredungen
es höher zu bringen, und befürchte, dass durch mehrere
Molestierungen, etwann in Verbitterungen, oder anderen
ihrer gewöhnlichen Hartneckigkeiten die sache gerathen möchte,
also getröste mich gnädiger antworth, annebst auch das, von
seiten des Löblichen Gubernij ausgewirkten, an sie Herren Fürsten
Schreiben herüber zu schicken,, durch dieses Instrument
verhoffe die obige summa deren 20000 fl. zu bekommen. Übrigens
mich in dero gnade und gewogenheit recommendierend
verbleibe
Euer Hoch und wohl gebohrner
gantz gehorsamster diener
Kronstatt, den 8-ten August 1771.
Demetrius Marco m. p.
P. S. mein höflichstes Compliment und Handkuss an der
gnädige Frau von Dobosi Bitte.
P. T.
ä Monsieur Monsieur de Schunn, et de Sachsenfels
ä Hermannstatt...