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Protokollarchiv 14WP - Ehringshausen

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– 6 –<br />

Bürgermeister Niebch berichtet, dass eine Ausschreibung zur Versorgung durch<br />

ein Mitteilungsblatt im Staatsanzeiger des Landes Hessen vorgenommen wurde.<br />

Er verweist darauf, dass es sinnvoller sei nach Abschluss dieses Ergebnisses<br />

mit dem neuen bzw. dann zur Verfügung stehenden Veröffentlichungsorgan<br />

gemeinsam auch dieses Konzept umzusetzen.<br />

d) Gemeindevertreter Daniel Gombert verweist darauf, dass ihm die<br />

Jugendpflegerin der Gemeinde <strong>Ehringshausen</strong> so gar nicht bekannt sei und er<br />

bittet deshalb, dass diese ihr Konzept für die Jugendarbeit einmal vorstellen<br />

möge.<br />

Bürgermeister Niebch widerspricht und verweist auf den hohen Bekanntheitsgrad<br />

der seit Jahren in <strong>Ehringshausen</strong> arbeitenden Jugendpflegerin Sissy<br />

Steinbrecher.<br />

4. Ausbau des „Grünen Weges“ im Ortsteil <strong>Ehringshausen</strong><br />

Auf die hierzu verteilte Tischvorlage wird vollinhaltlich verwiesen.<br />

Der Haupt- und Finanzausschuss sowie der Bau- und Umweltausschuss empfehlen<br />

der Gemeindevertretung, den Ausbau des „Grünen Weges“ vorzunehmen.<br />

Beschluss:<br />

Die Gemeindevertretung beschließt, den Ausbau des „Grünen Weges“ im Ortsteil<br />

<strong>Ehringshausen</strong> in den Haushalt 2003 aufzunehmen und die kostengünstigste<br />

Variante in Ausführung zu bringen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

5. Wasserkonzept in der Gemeinde <strong>Ehringshausen</strong>;<br />

Aufgabe des Tiefbrunnens Katzenfurt<br />

Auf die hierzu verteilte Tischvorlage wird verwiesen.<br />

Gemeindevertreter Burggraf bittet mitzuteilen, welche Kosten für die Aktivierung der<br />

Quelle „Jakobswiese“ im OT Daubhausen entstehen würden. Bürgermeister Niebch<br />

entgegnet, dass maximal 10.000,00 € aufzuwenden seien.<br />

Der Haupt- und Finanzausschuss sowie der Bau- und Umweltausschuss empfehlen<br />

der Gemeindevertretung, dass, wenn es die wirtschaftliche Situation erfordert, ein<br />

Alternativstandort für Katzenfurt zu suchen ist.<br />

Beschluss:<br />

Die Gemeindevertretung beschließt, den Tiefbrunnen Katzenfurt aus der<br />

Trinkwasserversorgung herauszunehmen. Somit würde auch das bereits seit<br />

etlichen Jahren stark umstrittene Wasserschutzgebiet für Katzenfurt entfallen. Des<br />

weiteren werden durch diese Maßnahme hohe Instandsetzungskosten eingespart<br />

und Folgebaumaßnahmen kostengünstiger hergestellt. Um den Förderverlust durch<br />

den Wegfall des Tiefbrunnens Katzenfurt zu kompensieren, sollte die Quelle

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