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Protokollarchiv 14WP - Ehringshausen

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Insbesondere deshalb, da er Bedenken hegt, dass nicht genügend Bürger<br />

bereitstehen, um wie in Niederlemp, die Arbeiten in Eigenleistung durchzuführen.<br />

Bürgermeister Niebch verweist darauf, dass hier zunächst der Ortsbeirat<br />

aufgefordert ist, entsprechende Signale zu setzen. Der Bau der Friedhofshalle<br />

erfolgt nur dann, wenn dieser in Eigenleistung durch Kölschhäuser Bürger/innen<br />

zur Ausführung kommt.<br />

c) Gemeindevertreterin Ansion-Kollig fragt an, ob ein neuer Standort für die Sirene<br />

im OT Daubhausen gefunden wurde.<br />

Ordnungsamtsleiter Ralf Schaub erläutert, dass gemeinsam mit der Feuerwehr<br />

ein Standort unterhalb des Neubaugebietes „Auf der Hofstatt“ vorgeschlagen<br />

wird.<br />

Der Ortsbeirat Daubhausen wird in seiner nächsten Sitzung hierüber beraten.<br />

d) Gemeindevertreter Eckhardt verweist darauf, dass im Bereich der Landesstraße<br />

L 3052 zwischen Kölschhausen und Niederlemp Leitplanken gesetzt wurden. Er<br />

bittet um einen Sachstandsbericht.<br />

Bauamtsleiter Jürgen Beecht erläutert, dass es sich um Sicherungsmaßnahmen<br />

wegen des dort ausgewiesenen Wasserschutzgebietes handele.<br />

e) Gemeindevertreter Hörbel verweist in seiner Eigenschaft als Ortsvorsteher von<br />

Kölschhausen darauf, dass eine Querrinne oberhalb des Sinner Weges (in<br />

Richtung Stippbach) erneut dafür gesorgt habe, dass sich ein Radfahrer dort<br />

schwer verletzt habe.<br />

Er bittet hier, entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen.<br />

Dies wird von Bürgermeister Niebch zugesagt.<br />

f) Gemeindevertreter Burggraf bedankt sich bei der Verwaltung für die schnelle<br />

Ermittlung der wilden Ablagerungen am Weg zum Reservistenheim<br />

Daubhausen.<br />

Gleichzeitig fragt er an, aus welchem Grund dort Messungen irgendeiner Art<br />

durchgeführt wurden.<br />

Bürgermeister Niebch führt aus, dass in <strong>Ehringshausen</strong> der Grund für<br />

Messungen durch Dritte nicht bekannt seien.<br />

g) Gemeindevertreterin Zutt verweist darauf, dass jedes sogenannte „Zweckfeuer“<br />

bei der Gemeinde angemeldet und mindestens zwei Aufsichtspersonen genannt<br />

werden müssen. Dies sei bei dem durch Mitarbeiter des Bauhofes verbrannten<br />

Holzschnittes an der Dill (Parkplatz an der K 64 Richtung Dillbrücke) von<br />

Mitarbeitern des Bauhofes nicht berücksichtigt worden. Dort habe man das<br />

Feuer sich selbst überlassen.<br />

Bürgermeister Niebch sagt zu, dass dies zukünftig nicht mehr der Fall sein werde.

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