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Protokollarchiv 14WP - Ehringshausen

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– 7 –<br />

h) Gemeindevertreter Reitzner nimmt Bezug auf den geplanten Ausbau der<br />

Berliner Straße im OT <strong>Ehringshausen</strong> und fragt nach der Stellungnahme des<br />

Ortsbeirates.<br />

Bürgermeister Niebch führt aus, dass der Ortsbeirat erst noch mit dieser Angelegenheit<br />

befasst wird.<br />

i) Gemeindevertreter Fiegler nimmt lobend Stellung zur Einrichtung des Waldkindergartens,<br />

der mit zur Entlastung der Kindergartensituation in der Gemeinde<br />

<strong>Ehringshausen</strong> beiträgt. Ferner verweist er auf die besondere Situation des<br />

Kindergartens „Dillwiese“ und würdigt das Verhalten der Evang. Kirchengemeinde<br />

zur Schenkung dieses Grundstückes bzw. Gebäudes. Er regt an, sich<br />

offiziell bei der Kirchengemeinde für ihr großzügiges Verhalten zu bedanken.<br />

Bürgermeister Niebch führt aus, dass dies bereits mündlich geschehen sei.<br />

j) Gemeindevertreter Neu führt aus, dass man im Zuge einer kommunalen<br />

Familienpolitik Überlegungen bei der Kindergartengebühr anstellen solle. So<br />

zahlen derzeit drei Kinder einer Familie, die zur gleichen Zeit den Kindergarten<br />

benutzen, einmal 100 % der Gebühren für das erste und 50 % der vollen<br />

Gebühr für das zweite Kind. Jedes dritte und weiter Kind kann den Kindergarten<br />

kostenlos nutzen. Er wird für die nächste Sitzung der Gemeindevertretung zum<br />

Antrag erheben, dass, wie in der ursprünglichen Regelung der Gebührensatzung<br />

für das erste Kind 100 % der Gebühren fällig werden, jedoch jedes zweite und<br />

weitere Kind kostenfrei den jeweiligen Kindergarten nutzen kann. Dies solle als<br />

kleine Unterstützung für die Eltern zählen.<br />

k) Gemeindevertreter Burggraf nimmt ebenfalls Bezug auf die Kindergartensituation<br />

in der Gemeinde <strong>Ehringshausen</strong> und verweist auf das Engagement des<br />

Personals des Kindergartens „Dillwiese“, dem hierfür besonderer Dank gebühre.<br />

Bürgermeister Niebch nimmt dies gerne auf und verweist auf die Motivation<br />

jedes einzelnen Mitarbeiters des genannten Kindergartens mit deren Leiterin,<br />

Frau Komma, an der Spitze. Hier spiele auch ein wenig Dankbarkeit für die<br />

vollständige Übernahme des Personals mit.<br />

Gemeindevertreter Neu entgegnet direkt dazu, dass auch die CDU-Fraktion sehr<br />

zufrieden sei über den jetzigen Zustand der Kindergartensituation und dem<br />

motivierten Personal. Er macht jedoch deutlich, dass dies nicht immer so der<br />

Fall gewesen sei. Er verweist dabei auf Unmutsbekundungen des Kindergartenpersonals<br />

in der Sitzung der Gemeindevertretung am 16.10.2003. Er<br />

freue sich jedoch, dass sich diese Situation zum Guten für die Sache gewendet<br />

habe.<br />

l) Gemeindevertreterin Zutt verweist darauf, dass die Gemeinde verschiedene<br />

Grundstückseigentümer angeschrieben habe, wenn Bäume bzw. Hecken in<br />

öffentliche Verkehrsflächen ragen, um diese entsprechend zurückzuschneiden.<br />

Sie fragt an, ob dies auch auf die Eigentümer des Elternhauses des Bürgermeisters<br />

zutreffe.<br />

Bürgermeister Niebch führt aus, dass ein Unternehmen die erforderlichen<br />

Arbeiten hier bereits ausgeführt habe.

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