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Protokollarchiv 14WP - Ehringshausen

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– 5 –<br />

p) die Stiftung „Europäisches Netzwerk - Zentrum gegen Vertreibung“ in dieser<br />

Form nicht besteht. Die Gemeinde <strong>Ehringshausen</strong> ist jedoch Mitglied im<br />

Deutschen Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin.<br />

Er beantwortet damit eine Anfrage des Gemeindevertreters Burggraf.<br />

q) die Seitenbefestigungen am Eisensteinweg, OT <strong>Ehringshausen</strong>, erneuert<br />

wurden.<br />

Er beantwortet damit eine Anfrage des Gemeindevertreters Neu.<br />

r) derzeit Überlegungen zur Fortführung des bisher erschienenen Heimatbuches<br />

der Gemeinde <strong>Ehringshausen</strong> angestellt werden. Denkbar wäre die zentrale<br />

Zusammenfassung in einem einzigen Band.<br />

Er beantwortet damit eine Anfrage des Gemeindevertreters Wild.<br />

s) die Gemeinde <strong>Ehringshausen</strong> seit dem Jahr 1959 Mitglied in der Sektion des<br />

Deutschen Rates der Gemeinde Europas ist.<br />

Er beantwortet damit eine Anfrage der SPD-Fraktion zur Sache.<br />

Ortsvorsteher Hörbel, Kölschhausen, teilt mit, dass der Ortsbeirat sowie die zur<br />

Sitzung am 5. Juli 2004 erschienenen Zuhörer über den Bau der Aussegnungshalle<br />

informiert wurden.<br />

Der Ortsvorsteher berichtet weiter, dass er 100 Handzettel im Ortsteil verteilt habe,<br />

wo für die Mithilfe beim Bau der Aussegnungshalle geworben wurde.<br />

In seiner Eigenschaft als Ortsvorsteher habe er in der genannten Sitzung den<br />

Ortsbeirat und die Bürger über die Planung und den beabsichtigten Bau der<br />

Aussegnungshalle unterrichtet.<br />

In der sich anschließenden Diskussion sprach sich eine deutliche Mehrheit gegen<br />

den Bau der Aussegnungshalle aus.<br />

Herr Hörbel nennt dabei folgendes Abstimmungsergebnis:<br />

1 Ja-Stimmen, 18 Nein-Stimmen, 2 Stimmenthaltungen<br />

Zur Begründung führt man an, dass es gewachsene Tradition sei, den Trauergottesdienst<br />

in der sich in der Ortsmitte befindlichen Kirche durchzuführen mit<br />

anschließender Überführung zum Friedhof.<br />

Der Ortsbeirat habe diese Willensbekundung sich zu eigen gemacht und<br />

beschlossen, gegen den Bau der Aussegnungshalle zu votieren. Ortsvorsteher<br />

Hörbel berichtet, dass dies mit einem einstimmigen Beschluss manifestiert wurde.<br />

Gemeindevertreter Neu gibt seine Verwunderung über die Vorgehensweise des<br />

Ortsvorstehers hinsichtlich des Baues der Aussegnungshalle zum Ausdruck. Er<br />

bemängelt, dass zur umfassenden Information mindestens ca. 260 Handzettel an die<br />

Haushalte des Ortsteiles Kölschhausen hätten verteilt werden müssen.

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