Protokollarchiv 14WP - Ehringshausen

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Aufgrund der Umstellung kommt es zu einem erheblichen Zeit-, Sach-, Personal-
und nicht zuletzt Finanzaufwand. Aufgrund des in der Hessischen Verfassung
verankerten Konnexitätsprinzips wurden vorsorglich die Kosten gegenüber dem
Land Hessen geltend gemacht.
e) die Straßenbaumaßnahmen in den Baugebieten „Arlskaut“ und „Rehweg“,
OT Katzenfurt, abgeschlossen wurden.
Bei beiden Baumaßnahmen wurde der Kostenrahmen eingehalten bzw. unterschritten.
f) die Deutsche Bahn beabsichtigt, bis Ende 2006 die Fußgängerunterführung im
Ortsteil Katzenfurt fertig zu stellen.
Aufgrund der Vorgabe, dass die Rampenneigung nicht mehr als 6 Grad
betragen darf (gegenüber bisher 8 Grad) ist ein erneutes Planfeststellungsverfahren
erforderlich.
g) die Sanierung der Pestalozzistraße einschl. der Anlage eines Parkplatzes,
OT Ehringshausen, zwischenzeitlich erfolgt ist.
h) im Zuge der Verbesserung der Wasserversorgung noch in diesem Jahr die
Wasserleitung in der Mühlbachstraße, OT Ehringshausen, und in der Breitenbacher
Straße, OT Kölschhausen, neu verlegt werden.
i) derzeit von der E.ON ein neues 20 kV-Kabel von der Station „Sinner Weg“,
OT Kölschhausen, bis nach Breitenbach verlegt wird.
j) fristgerecht mit der Errichtung des Kreisverkehrsplatzes Bahnhofstraße /
Wetzlarer Straße, OT Ehringshausen, begonnen wurde.
Bereits Anfang Dezember wird mit einem Abschluss der Gesamtbaumaßnahme
gerechnet .Bis zu dieser Zeit dient die Austraße / Marktstraße, OT Ehringshausen,
als Umleitungsstrecke. Dadurch kann es zu erheblich mehr Verkehrsaufkommen
sowie entsprechenden Verkehrsbehinderungen kommen.
Die Gemeinde Ehringshausen hat die Anlieger bzw. Gewerbetreibenden
hierüber schriftlich informiert.
k) die Firma Jost, Weilmünster, zwischenzeitlich die für das Jahr 2005 ausgeschriebenen
Asphaltarbeiten in der Gemeinde Ehringshausen ausgeführt hat.
l) der Abwasserkanal in der Borngasse, OT Daubhausen, erneuert wurde.
m) die Entschlammung der Teichkläranlage Kölschhausen zwischenzeitlich abgeschlossen
wurde.
Mit einem Kostenaufwand von rund 50.000,00 € wurden rund 2.000 m³ Schlamm
auf benachbarte landwirtschaftliche Flächen aufgebracht.