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Protokollarchiv 14WP - Ehringshausen

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– 5 –<br />

o) die NPD-Fraktion bei der Kommunalaufsicht Beschwerde geführt habe, dass die<br />

Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 14.03.2005 zeitgleich mit der<br />

Sitzung des Bau- und Umweltausschusses stattgefunden hat. Sie hatte dies als<br />

Indiz dafür gesehen, dass die NPD-Fraktion an einer Sitzung nicht teilnehmen<br />

sollte.<br />

3.2 Anfragen<br />

Die Kommunalaufsicht hat die Beschwerde als unbegründet zurückgewiesen, da<br />

Ausschusssitzungen auch zeitgleich stattfinden dürfen.<br />

a) Gemeindevertreterin Doris Zutt teilt mit, dass sie in Abstimmung mit der<br />

Kommunalaufsicht einen neuen Antrag für die nächste Sitzung der Gemeindevertretung<br />

hinsichtlich des gleichzeitigen Tagens von Ausschüssen einbringen<br />

werde.<br />

b) Gemeindevertreter Burggraf fragt an, wann mit dem Einsatz des City-Mobils<br />

gerechnet werden kann und ob es bereits Vergabemodalitäten gebe.<br />

Bürgermeister Niebch führt aus, dass im August 2005 mit dem Einsatz des<br />

Fahrzeuges zur rechnen sei. Derzeit sei man dabei, entsprechende Richtlinien<br />

für die Benutzung des Fahrzeuges zu erarbeiten.<br />

c) Gemeindevertreter Keiner erläutert, dass er in einer persönlichen Erklärung vom<br />

Vorsitzenden des Sozial- und Kulturausschusses, Herrn Schweitzer, gebeten<br />

wurde, am 18. April 2005, die Sitzung des Ausschusses zu leiten, da Herr<br />

Schweitzer verhindert war. Er habe dies zugesagt, diesen Termin jedoch einfach<br />

vergessen. Er bittet hierfür um Entschuldigung.<br />

d) Gemeindevertreter Wild fragt an, ob die Street-Soccer-Anlage bereits<br />

angeschafft sei.<br />

Bürgermeister Niebch führt aus, dass eine Besichtigung der Anlage durch den<br />

Kinder- und Jugendbeirat noch ausstehe.<br />

e) Gemeindevertreter Wild nimmt Bezug auf die Errichtung einer dritten Spielhalle<br />

in der Bahnhofstraße des Ortsteils <strong>Ehringshausen</strong>. Er verweist darauf, dass dort<br />

eigentlich eine Seniorenwohnanlage entstehen sollte.<br />

Bürgermeister Niebch führt aus, dass der Investor die Konzession für eine<br />

Spielhalle beantragt hatte. Diese war aus rechtlichen Gründen nicht zu<br />

verwehren.

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