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Protokollarchiv 14WP - Ehringshausen

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Als eine dieser Verwahrstellen hat auch die Gemeinde <strong>Ehringshausen</strong> die<br />

betreffenden Kartenunterlagen erhalten.<br />

g) das 14. November 2002 aus versorgungstechnischen Gründen verschiedene<br />

Wasserleitungen im Ortsteil Dillheim gespült wurde.<br />

h) ein VW-Leichttransporter (6-Sitzer) als zusätzliches Fahrzeug für den Winterdienst<br />

(Transport der Fußtruppe) zum Preis von 5.500 € angeschafft wurde.<br />

i) die Firma Grimm, Herborn, den Auftrag zur Neuverlegung der Wasserverbundleitung<br />

zwischen Kölschhausen und Breitenbach erhalten habe.<br />

3.2 Anfragen<br />

Die Auftragssumme beträgt pauschal 92.800 €.<br />

Mit den Arbeiten wurde am 08. November 2002 begonnen.<br />

a) Gemeindevertreter Neu begrüßt die Anschaffung des VW-Leichttransporters als<br />

zusätzliches Fahrzeug für den Winterdienst.<br />

Er bringt damit die Hoffnung zum Ausdruck, dass im Gegenzug das alte Ford-<br />

Fahrzeug endgültig stillgelegt werde.<br />

Bürgermeister Niebch führt aus, dass das Fahrzeug erst dann stillgelegt werde,<br />

wenn keine Prüfabnahme durch den TÜV erfolge.<br />

b) Gemeindevertreter Fiegler nimmt Bezug auf eine Anfrage bezüglich der KFZ -<br />

Zulassungen bei den Gemeinden. Diese Anfrage sei in der Oktober-Sitzung der<br />

Gemeindevertretung beantwortet worden an der er leider nicht teilnehmen konnte.<br />

Er fragt an wann die Niederschrift zugestellt werde. Der Vorsitzende verweist<br />

darauf, dass er aufgrund personeller Engpässe im Rathaus die Niederschrift erst<br />

heute Abend erhalten habe.<br />

c) Gemeindevertreter Fiegler verweist auf den Antrag der FWG-Fraktion zur<br />

Verbesserung der Parkplatzsituation bei der Firma Krauß, OT <strong>Ehringshausen</strong>.<br />

Er stellt dabei konkret folgende Lage fest und bittet den Gemeindevorstand um<br />

einen Bericht in der nächsten Sitzung:<br />

1. Beabsichtigt die Firma Krauß die angrenzende Streuobstwiese in eine Park-<br />

bzw. PKW-Wendefläche umzubauen?<br />

2. Würde dadurch das Industriegebiet erweitert?<br />

3. Welche Möglichkeiten gibt es die Wohnqualität im Wohngebiet Dreieiche zu<br />

erhalten und gleichzeitig den berechtigten Bedarf der Firma Krauß im<br />

Industriegebiet zu berücksichtigen?<br />

Bürgermeister Niebch entgegnet, dass er anfangs dieser Woche erfahren habe,<br />

dass sich die Anlieger über Verladelärm bis weit nach Mitternacht durch die Firma<br />

Krauß beklagen. Er habe darauf unverzüglich mit dem Firmeninhaber Kontakt<br />

aufgenommen und erreicht, dass dies zukünftig nicht mehr der Fall sein wird. Die<br />

Verladetätigkeit soll grundsätzlich um 22.00 Uhr eingestellt werden.

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