PIANO MUSIC - Abeille Musique

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die Fassung von 1861 neu bearbeitet und erschien mit seinen Pendants in Ausgabe 30. Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal bildet das Vorspiel, das in der ersten Fassung in voller Länge wiederholt wird, während es in der zweiten Version in gekürzter Form erscheint. Die Textur der ersten Fassung ist wesentlich leichter, vor allem bei der Melodie der Bläser im Vorspiel. (Das zentrale Brautlied bleibt unverändert.) Liszt komponierte die ursprüngliche Sonnambula- Fantasie im Jahre 1839. Die letzte Fassung erschien 1874 (siehe Ausgabe 42; die erste Fassung erscheint in Liszt in der Oper VI). Die letzte Fassung entstand ganz eindeutig in enger Anlehnung an die erste Version; Liszt vergaß wohl, daß er kurz nach der ersten Fassung eine zweite für die Ricordi-Ausgabe schuf. (Um die Angelegenheit noch ein wenig verwirrender zu gestalten, aber um völlig akkurat zu sein, muß erwähnt werden, daß es bereits eine Ausgabe vor der „ersten Fassung“ gab, die mit jener Note für Note identisch ist, jedoch jegliche Angaben zu Dynamik und Vortrag vermissen läßt. Daher lautet auch die Beschreibung der „richtigen“ Erstfassung „nouvelle édition, revue et corrigée par l’auteur“). Der Aufbau der drei Fassungen ähnelt einander, abgesehen von der neuen Koda der dritten Version, sehr. Alle drei beginnen mit einem geistreichen Nachsinnen Liszts über den Chor vom Finale des 1. Aktes mit dem Titel „Osservate“—und setzen fort mit dem lyrischen Duett „Vedi, o madre“, das Liszt in eine herrliche Nachahmung dreier Hände formt, wobei die Melodie und die Begleitakkorde von der linken Hand übernommen werden und die rasche, ausschmückende Figurierung von der rechten. Nach einer kurzen Reprise der Eröffnung und einer Kadenz erscheint Aminas „Ah! non giunge“ (der augenfälligste Unterschied in der zweiten Fassung—nebenbei gibt es eine Menge kleinerer Abänderungen—ist das erste Einsetzen dieser Melodie, die hier präsentiert wird, als ob sie für ein Bläserquartett 10 geschrieben worden wäre). Die Ähnlichkeit zu Elvinos „Ah! perche non posso odiarti“ wird unterstrichen durch den Einsatz der zweiten Melodie über der ersten. Das einzig weitere Thema ist die vereint vorgetragene Nummer aus dem Finale des ersten Aktes „Voglia il Cielo“. Wie bei allen Bellini-Fantasien Liszts sehen wir hier einen echten Versuch, den gesamten Geist des Dramas in einen vergleichsweisen Mikrokosmos eines einzigen Klavierstückes zu übertragen. Es gab wohl kaum eine Zeit zu der die Overtüre zu Wilhelm Tell nicht allgemein hin bekannt gewesen wäre; und selbst der häufige Mißbrauch ihrer Themen in Funk, Film und Fernsehen hat ihre Anziehungskraft nicht geschmälert. Nichtsdestotrotz war das Stück zur Zeit, als Liszt es transkribierte noch längst nicht allen bekannt. Selbstverständlich diente es auch als phantastisches Schlachtroß für Liszts eigene Opern; zweifelsohne war es ein Leichteres, die raffiniert wiederholten Noten den leichten französischen Instrumenten aus der Zeit um 1830 zu entlocken, als den mächtigen Steinway-Flügeln unserer Zeit. Natürlich handelt es sich hier vielmehr um eine genaue Transkription als um eine Paraphrase welcher Art auch immer. Doch muß das Stück selbst dem ausführenden Liszt einige Probleme bereitet haben, da wir in zahlreichen Passagen Alternativvorschläge finden. (Bei dieser Präsentation wurden alle Ossia-Passagen übernommen.) Liszt schuf die erste Fantasie zu Themen aus der Oper Lucrezia Borgia kurz nach deren Premiere in Paris im Jahre 1840. Das Stück wurde zu einem späteren Zeitpunkt als das zweite der beiden Stücke, aus denen die 1848 erschienenen Réminiscences de Lucrezia Borgia besteht, neu bearbeitet. Das Werk basiert auf verschiedenen Themen der Oper, die im Untertitel der späteren Fassung frei als Chanson à boire (Orgie) und Duo-Finale bezeichnet werden. (Die 1 ère partie erhält den Titel Trio
du second Acte, wenn auch das entsprechende Stück im ersten Akt zu finden ist.) Das zu Beginn der Fantasie eingesetzte Material ist durch und durch typisch für Liszt; doch beim ersten Wechsel des Zeitmaßes hören wir Orsinis „Maffio Orsini, son io“ aus dem Prolog, und daraufhin geht das Stück unmittelbar in das Trinklied „Il segreto“ über, das Liszt anhand eines weiteren Themas aus der Stretta des Prologs ausdehnt. Das Duett „Ama tua madre“ zwischen Lucrezia und Gennaro bietet eine zentrale Verschnaufpause von der allgemeinen Ausgelassenheit. Ein ruhigerer zweiter Abschnitt (in der zweiten Fassung weggelassen) verkörpert eine sanfte Umwandlung des Trinkliedes. Orsinis Thema kehrt zurück, und die Stretta des Prologs formt den Abschluß. LESLIE HOWARD © 1998 Übersetzung MICHAEL STOFFL Wenn Ihnen die vorliegende Aufnahme gefallen hat, lassen Sie sich unseren umfassenden Katalog von „Hyperion“ und „Helios“-Aufnahmen schicken. Ein Exemplar erhalten Sie kostenlos von: Hyperion Records Ltd., PO Box 25, London SE9 1AX, oder senden Sie uns eine Email unter info@hyperion-records.co.uk. Wir schicken Ihnen gern gratis einen Katalog. Der Hyperion Katalog kann auch im Internet eingesehen werden: www.hyperion-records.co.uk Si vous souhaitez de plus amples détails sur ces enregistrements, et sur les nombreuses autres publications du label Hyperion, veuillez nous écrire à Hyperion Records Ltd, PO Box 25, London SE9 1AX, England, ou nous contacter par courrier électronique à info@hyperion-records.co.uk, et nous serons ravis de vous faire parvenir notre catalogue gratuitement. Le catalogue Hypérion est également accessible sur Internet : www.hyperion-records.co.uk Copyright subsists in all Hyperion recordings and it is illegal to copy them, in whole or in part, for any purpose whatsoever, without permission from the copyright holder, Hyperion Records Ltd, PO Box 25, London SE9 1AX, England. Any unauthorized copying or re-recording, broadcasting, or public performance of this or any other Hyperion recording will constitute an infringement of copyright. Applications for a public performance licence should be sent to Phonographic Performance Ltd, 1 Upper James Street, London W1F 9DE 11
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Page 635 and 636: noch immer die Opus-Nr. 7 trägt -
Page 637 and 638: di Figaro von L. Ricci (!), La soli
Page 640 and 641: please note FULL DIGITAL ARTWORK IS
Page 642 and 643: evening as the play for which it wa
Page 644 and 645: Leslie Howard's most important reco
Page 646 and 647: a de nombreuses ressemblances avec
Page 648 and 649: O Liszt am Theater Fantasien, Trans
Page 650 and 651: läßt) und für eine Reihe der kam
Page 652 and 653: Liszt LESLIE HOWARD A la Chapelle S
Page 654 and 655: transpositions to allow the hands t
Page 656 and 657: l’inévitable conséquence d’un
Page 658 and 659: Tönen, wenn die Finger nicht auf D
Page 660 and 661: Liszt Hexaméron Symphonie fantasti
Page 662 and 663: a third portrait, and Liszt respond
Page 664 and 665:
de Blocqueville, das einzige andere
Page 666 and 667:
adulateur qu’en fit Francis Plant
Page 668 and 669:
Liszt Transcriptions BERLIOZ CHOPIN
Page 670 and 671:
Liszt’s instant enthusiasm upon f
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LISZT Arabesques Russian and Hungar
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Prelude and Polka: it is clear from
Page 676 and 677:
LISZT Transcriptions russes et hong
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Liszt. Il est le dédicataire de no
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anscheinend einige unterschwellige
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Recorded on 20 & 21 October 1994 Re
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LISZT Beethoven and Hummel Septets
Page 686 and 687:
and variations (five of them, plus
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task in transcribing this work was
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centre du Trio semblent être des e
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ajoute son accompagnement rythmique
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dem Liszts Umsetzung der unablässi
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einem überzeugenden Triptychon: da
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LISZT
Page 703:
absolutely faithful to David's text
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Liszt MUSIQUE COMPLETE POUR PIANO S
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Liszt Klavierwerke - Teil 16 FERDIN
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LESLIE HOWARD Leslie Howards intern
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Liszt Tanzmomente and other rare Ge
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thought was to extend three bars in
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U N DES TRAITS LES PLUS INTIMIDANTS
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le duc Ernest. Ce morceau a, cepend
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gegenwärtigen Einsamkeit an das Gl
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Recorded on 11 & 12 March 1995 Reco
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Liszt SongTranscriptions Beethoven
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COMPACT DISC 2 [73'03] 1 Er ist gek
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effect in the ‘Song of the Flea
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eally a very simple hymn, and ‘Th
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dans la brume pour éviter la doule
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Hoffman von Fallersleben rétablit
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D LISZT Lieder ohne Worte IESE „L
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des Windes teilen kann, wenn er dur
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gefüllt; und „Frühling und Lieb
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CDA66481/2 Liszt THE COMPLETE MUSIC
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F ERENC LISZT’s years of travel t
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fiendishly intricate details which
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Que béni soit le jour et le mois e
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piano s’allie à la partie vocale
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Cette exploration du Liszt italien
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dem Gesangspart oder den Gesangspar
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Klavierstück selbst ist imposant u
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BEETHOVEN-LISZT The Complete Sympho
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COMPACT DISC 3 [78'52] Symphony No
Page 763 and 764:
The obvious desire to propagate int
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the exposition are well worth playi
Page 767 and 768:
orchestral performance and repertoi
Page 769 and 770:
Similarly, the ‘Shepherds’ Song
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the Ninth for Breitkopf and submitt
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« Le nom de Beethoven est un nom c
Page 775 and 776:
Dès le début, la partition de Lis
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alternatives de texture qui paraiss
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abandonne quatre mesures avant l’
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De même que pour les cas similaire
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l’addition d’un second piano (d
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„Der Name Beethoven ist heilig in
Page 787 and 788:
skriptionen so darzubieten, wie sie
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31 Sinfonie Nr. 3 in Es-Dur Op.55
Page 791 and 792:
is die 4. Sinfonie komponiert war.
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Höhepunkten der Transkription zäh
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wiederholten Triolen. Manchmal sieh
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Trotz aller Unzulänglichkeiten, di
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LISZT The Early Beethoven Transcrip
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As we have noted elsewhere, Liszt
Page 803 and 804:
complied with, as is his inventive
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Similarly, the ‘Shepherds’ Song
Page 807 and 808:
The finale, like the first movement
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LESLIE Howard Annual re-engagements
Page 811 and 812:
multitude de détails et d’access
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merveilleusement écrite, tandis qu
Page 815 and 816:
que les titres français), l’on s
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que tout le reste doit trouver le m
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LISZT Die frühen Beethoven-Transkr
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-repertoires der ersten Hälfte des
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Gedicht von unerfüllter Liebe stim
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pianistischer Kunstgriffe bedient.
Page 827 and 828:
wert, obwohl die neun aufeinanderfo
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Recorded on 29 February, 1 March an
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LISZT The Schubert Transcriptions -
Page 833 and 834:
The present survey of Liszt’s Sch
Page 835 and 836:
The adventures of the various dance
Page 837 and 838:
catalogues’ erroneous suggestions
Page 839 and 840:
Leslie Howard Renowned concert pian
Page 841 and 842:
Des accompagnateurs spécialisés,
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L’art de composer ou, en fait, de
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série, mais possède en plus un se
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verschafften, den sie seitdem nie m
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Nr. 3: D145/I/1; D783/I/4; D365/19;
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hören, und auch Liszt enthält sic
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Recorded on 28 February, 4 March, 2
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Page 857 and 858:
COMPACT DISC 2 [75'34] Schwanengesa
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Chézy, and deals with Light living
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whole of the third and fourth verse
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touching in its tranquillity than t
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11 (Vulgate 18, « Les cieux décla
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entiers donnés dans l’un ou l’
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Müller et Schubert, à la bourrasq
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LISZT Schubert-Transkriptionen - II
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plappernde Bach, der die Aufmerksam
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Die zweite Schallplatte schließt m
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eiden Strophen des Liedes stark ver
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COMPACT DISC 2 [74'05] Schwanengesa
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appreciate that the storm outside i
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consists of just the first paragrap
Page 887 and 888:
like approach to the piece, and the
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LISZT Transcriptions de Schubert -
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d’une longue et pieuse coda. Pour
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15 mise en musique touchante par Sc
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LISZT Schubert-Transkriptionen - II
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LESLIE HOWARD © Adam Scott ersten
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asende Mittelteil einen ganz andere
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deutlich erkennbar, daß diese Ausg
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Liszt WEBER AND SCHUBERT Transcript
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vary repeated phrases that the extr
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LISZT Transcriptions de Schubert et
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exécution avec orchestre; elles ap
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heutzutage vorwiegend Schuberts Tex
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Recorded on 2 May, 26 June and 19 A
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LISZT THE COMPLETE MUSIC FOR SOLO P
Page 918 and 919:
p À la chapelle Sixtine - Miserere
Page 920 and 921:
Liszt composed his Grand Solo de co
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(see Volume 13) it is interesting t
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Paralipomènes La Dante-Sonate à d
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la première, est la plus insaisiss
Page 928 and 929:
Paralipomènes Die ursprüngliche D
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pathétique.) Der Begräbnismarsch
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Nummern um einen Halbton nach unten
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H] Troisième Valse oubliée with a
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which makes much use of reckless le
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Further variant versions of waltzes
Page 943 and 944:
The first version of Huldigungsmars
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of the Breitkopf version, which is
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LESLIE HOWARD 'A virtuoso in the tr
Page 949 and 950:
(volume 26), sans pour autant aspir
Page 951 and 952:
D'autres variantes de valses suiven
Page 953 and 954:
La version simplifiée du Grand Gal
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Liszt à sa pièce pour piano origi
Page 957 and 958:
cycle, et il est douteux qu'une per
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(Teil 26) vorausahnen, noch ohne de
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Das unbetitelte Blatt mit einer pol
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aufgeführt, und die Bearbeitung f
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Themen umfaßt, und in den Schlußt
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und mit demselben blauen Stift hat
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Liszt THE COMPLETE WORKS FOR SOLO P
Page 972 and 973:
COMPACT DISC 3 - 65'45 1 Gaudeamus
Page 974 and 975:
THE FIFTY-SEVENTH and last volume o
Page 976 and 977:
COMPACT DISC TWO The second disc of
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Magyar theme bq we know from the te
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It is very sad indeed that La Mandr
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The Ländler 3, Dumka 4, and Air co
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LESLIE HOWARD Embracing the reperto
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gentillesse et pour nous avoir auto
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dans la même tonalité - même si
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DISQUE COMPACT 3 La seconde version
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L’Harmonie nach Rossinis Carità
Page 994 and 995:
La Marche funèbre 6 fut la premiè
Page 996 and 997:
Raritäten, Kuriositäten, Albumbl
Page 998 and 999:
Der erste Entwurf einer Klavierfass
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Das Programm wird mit achtzehn Albu
Page 1002 and 1003:
eine, auf der vorliegenden CD einge
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gleichen Namens in der Suite Weihna
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unvollendeten Arrangement dar. Wie
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FRANZ LISZT Drawing by George T Tob
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Three early drafts of pieces in the
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day players in Hungarian orchestras
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The rest of the manuscript contains
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pianist: the complete solo piano mu
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utilise le chant Hry„ dans le pre
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Il est impossible de savoir combien
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Liszt - Neuentdeckungen ls 1999 die
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mittelschweren Sammlung aufgab. Das
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die vorliegende Musik die erste uns
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Liszt NEW DISCOVERIES - 2 LESLIE HO
Page 1031 and 1032:
the 1853 set - as part of Bénédic
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mentioned in the check-list above.
Page 1035 and 1036:
Postcript: an unfortunate glitch in
Page 1037 and 1038:
Leslie Howard was born in Australia
Page 1039 and 1040:
s’affirma au fil des ans. Après
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dans la liste supra. La septième p
Page 1043 and 1044:
Post-scriptum: une malheureuse mala
Page 1045 and 1046:
mit dem Einzelstück von 1833/34 (s
Page 1047 and 1048:
7 Chopin [das Stück konnte nicht i
Page 1049 and 1050:
Auf den letzten Blättern des Skizz
Page 1051 and 1052:
Wenn Ihnen die vorliegende Aufnahme
Page 1053 and 1054:
Liszt NEW DISCOVERIES VOLUME 3 LESL
Page 1055 and 1056:
COMPACT DISC 2 [62'00] 1 de Wielho
Page 1057 and 1058:
LISZT wrote two major works on Span
Page 1059 and 1060:
“Pretty girl from Tisza district
Page 1061 and 1062:
LESLIE Howard Annual re-engagements
Page 1063 and 1064:
avez peu de foi ? Alors il se leva,
Page 1065 and 1066:
Le manuscrit de Wilde Jagd : Scherz
Page 1067 and 1068:
erleben. Das Wunder stellt folgende
Page 1069 and 1070:
diese Version erschien zum ersten M
Page 1071 and 1072:
Recorded in All Saints’ Church, E
Page 1074 and 1075:
T THE RECITATIONS HE WORKS recorded
Page 1076 and 1077:
itself runs to some thirty verses a
Page 1078 and 1079:
L LES RECITATIONS E MÉLODRAME de s
Page 1080 and 1081:
Der traurige Mönch (Ballade von Ni
Page 1082 and 1083:
en lui-même contient une trentaine
Page 1084 and 1085:
Die Werke, die hier in der Aufnahme
Page 1086 and 1087:
omantisch, und die Fingerabdrücke
Page 1088 and 1089:
4 A holt k¤ltapple szerelme Zeng a
Page 1090 and 1091:
JÔ hosszı az Âj ott, meszzi a ha
Page 1092 and 1093:
5 Sl¨poj I Knqz; vy¨xal, rano6 sr
Page 1094 and 1095:
XIV XV XVI I lnk, ozaren, ego t¨m,
Page 1096 and 1097:
XXVIIIQ mnil,5 zti gusli dlq knqzq
Page 1098 and 1099:
LISZT HAROLD IN ITALY BERLIOZ, GOUN
Page 1100 and 1101:
it for the viola virtuoso Hermann R
Page 1102 and 1103:
trouve à la fin de la Marche des P
Page 1104 and 1105:
am Ende des Pilgermarschs in Harold
Page 1106 and 1107:
Music for Piano and Orchestra - 1 L
Page 1108 and 1109:
COMPACT DISC 2 - 79'07 Concerto in
Page 1110 and 1111:
Concerto No 2 was finally ready in
Page 1112 and 1113:
irae in his Symphonie fantastique,
Page 1114 and 1115:
the tutti the coda begins with a re
Page 1116 and 1117:
from the manuscripts—one for solo
Page 1118 and 1119:
LISZT Musique pour piano et orchest
Page 1120 and 1121:
développement par transformation d
Page 1122 and 1123:
occurrence des deux premières phra
Page 1124 and 1125:
développement et récapitulation,
Page 1126 and 1127:
avait déjà réalisé une copie po
Page 1128 and 1129:
LISZT Musik für Klavier und Orches
Page 1130 and 1131:
Tradition erhalten, zum Beispiel zu
Page 1132 and 1133:
gesamte Orchester eine Rolle spielt
Page 1134 and 1135:
Manuskripte belegen, daß er im Zei
Page 1136 and 1137:
Scherzando-Form mit eingeschobenen
Page 1138 and 1139:
Music for Piano and Orchestra - 2 L
Page 1140 and 1141:
COMPACT DISC 2 - 77'47 Concerto pat
Page 1142 and 1143:
eady in 1861, but by this stage Lis
Page 1144 and 1145:
the form of a polonaise, and ending
Page 1146 and 1147:
eing replaced by more solid chords
Page 1148 and 1149:
obvious to the ear: the introductor
Page 1150 and 1151:
that will not return 1, and a piano
Page 1152 and 1153:
15 rendre plus maître de son art),
Page 1154 and 1155:
Sayn-Wittgenstein. Ce cas est néan
Page 1156 and 1157:
du scherzo et la dernière page d
Page 1158 and 1159:
l’interruption du glissando (le b
Page 1160 and 1161:
comme le Concerto en style hongrois
Page 1162 and 1163:
aber da er später die Soloversion
Page 1164 and 1165:
locken. Wie Iwo und Pamela ZaÏuski
Page 1166 and 1167:
einen Ganzschluß folgt das Scherzo
Page 1168 and 1169:
die Musik wieder der Fassung für z
Page 1170 and 1171:
abschließende Allegro con fuoco cl
Page 1172 and 1173:
Particular thanks are due to Orches
show all

PIANO MUSIC - Abeille Musique

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