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MG-Zug der Heimwehr Dornbirn, 1933/34.
1933 wurden die Vorarlberger Heimwehren dann auch offiziell in
die staatliche Exekutive als Assistenzkörper beim Bundesheer und
als Hilfspolizeieinheiten eingebaut (24).
Der Heimatdienst war nach der Niederwerfung der Sozialdemokratie
- alsÜf etwa ab Mitte 1933 - vor allem ein Polizeiinstrument
gegen die illegalen Nationalsozialisten. In dieser Auseinandersetzung
starben zwei Heimatdienstmänner - die einzigen Vorarlberger
Opfer politischer Konflikte während der Ersten Republik. Alois
Muxel wurde in Dornbirn das Opfer einer tragischen Verwechslung.
Er tat am 28. Jänner 1934 bei einer Theateraufführung des
Dornbirner katholischen Arbeitertheaters im Vereinshaus Dienst.
Als von einem Nationalsozialisten eine Stinkbombe geworfen wurde,
sprang Muxel durch ein Fenster auf das Dach eines benachbarten
Schuppens. Ein anderer Heimwehrposten erschoß ihn in der
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