verfiel <strong>das</strong> Vertrauen zu den Regierenden in den sogenannten Goldenen Zwanzigern von 1924 bis 1928. Tief drunten in der Volksseele nagte der Zweifel. Charleston, Bubikopf und Tingeltangel konnten nicht über eine tiefsitzende Skepsis hinwegtäuschen, von der viele Wähler beschlichen wurden. Die Wähler begannen auf die Suche zu gehen. Für den Ausdruck einer gewissen Ernüchterung - von Protest sollte man hier noch nicht sprechen - wurde zunächst die kleine Lösung gesucht: Die NSDAP konnte von der eben erst beginnenden Auflösung des tradierten Parteiensystems noch nicht profitieren, solche im Kern vorbürgerlichen, konservativen und völkischen Parteien, wie die Wirtschaftspartei, <strong>das</strong> Landvolk oder die Partei für die Aufwertung der Tausendmarkscheine waren diesmal die Gewinner. Das Suchen nach dem Heil hatte den Nationalsozialisten noch nichts genutzt, aber die Suche nach dem Heil hatte sich 1928 bereits in Gang gesetzt. Ab 1925 begann sich langsam eine Wechselstimmung aufzubauen, die auch mit dem Wechsel im Reichspräsidentenamt und einer beginnenden kulturellen Wende zu tun hatte. Der Wechsel des Generalfeldmarschalls Hindenburg ins Präsidentenamt war eine Teilmenge der von vielen Deutschen gewünschten Rückkehr zur Stabilität des Kaiserreichs. Wo sie diese Teilmenge und die zeitweilige Beteiligung der Konservativen an der Reichsregierung nun endlich hatten, verloren Hindenburg, die Konservativen und die kaiserliche Vergangenheit einen Teil ihres Glanzes. Eine vergleichbare Situation ergab sich 2001/2002 nach der Regierungsbeteiligung der PDS in Berlin, Mecklenburg und Sachsen-Anhalt. Der Lack platzte ab und die PDS verlor bei der Bundestagswahl 2002 ein Fünftel ihrer Stimmen. Der Glanz des Kaiserreiches verblasste etwas und der Blick richtete sich nach 1925 wieder mehr nach vorn, in eine ungewisse und rätselhafte Zukunft, die Wechsellust hielt sich noch in Grenzen, aber sie war unübersehbar. Bei keiner Wahl vorher war die Zersplitterung des Parteienspektrums so ausgeprägt wie 1928. Wahlergebnisse in den Ländern und Provinzen: Norddt. Länder SPD KPD DDP DVP NS Landv WP DNVP Vrp Z/BVP Sonst. Anhalt 43,1 7,7 4,2 18,6 2,3 0,2 4,5 14,2 1,2 4,1 Braunschweig 50,0 3,4 3,5 16,7 6,9 1,8 9,5 1,5 6,8 Bremen 42,1 9,9 9,8 18,8 1,0 6,0 7,7 2,4 2,3 Hamburg 36,8 16,8 11,6 13,8 2,6 2,4 12,8 1,6 1,6 Lippe 37,5 4,3 5,3 17,4 2,1 2,8 2,9 16,8 6,0 2,9 1,4 Lübeck 46,3 7,5 4,1 17,8 1,7 5,5 12,4 1,1 3,5 Meckl.-Schwerin 40,9 4,9 3,1 8,2 6,8 8,3 16,2 0,6 11,0 Meckl.-Strelitz 39,7 7,0 4,2 4,8 5,7 2,9 7,0 23,1 3,4 0,7 1,5 Oldenburg 28,4 3,4 9,3 9,6 8,2 6,0 4,7 8,7 17,1 4,5 Sachsen 36,6 14,0 5,2 11,6 2,7 5,3 8,5 9,3 3,4 0,9 2,5 Schaumburg-Li 51,7 2,7 7,1 10,8 0,6 3,0 2,0 16,2 0,5 4,9 Thüringen 34,9 12,9 3,8 11,2 3,7 7,8 5,4 1,1 3,9 Waldeck 22,9 1,7 4,6 12,3 4,8 31,3 4,3 11,1 2,9 4,0 Süddt. Länder SPD KPD DDP DVP NS Landv WP DNVP Vrp Z/BVP Sonst. Baden 22,5 7,4 7,0 9,5 2,3 3,4 8,1 32,8 6,2 Bayern 24,4 3,8 3,0 3,8 6,4 3,2 10,0 31,1 14,4 Hessen 32,3 8,7 6,3 11,3 1,9 13,4 1,3 3,5 2,3 16,0 3,0 Württemberg 24,0 7,3 9,7 5,6 1,9 1,3 6,3 3,7 19,2 22,1 Ostprovinzen SPD KPD DDP DVP NS Landv WP DNVP Vrp Z/BVP Sonst. Berlin 32,9 24,7 7,9 6,4 1,6 2,7 17,7 3,3 2,8 Brandenburg 30,2 9,3 4,9 7,9 1,4 5,4 27,9 1,5 6,5 Niederschlesien 37,8 4,4 4,2 6,2 2,4 0,3 5,0 23,5 12,7 3,6 Oberschlesien 12,6 12,7 1,6 2,7 1,6 1,1 1,3 17,1 40,0 9,3 Ostpreußen 26,8 9,5 3,8 9,8 5,0 2,1 31,4 7,4 4,2 Pommern 30,2 6,1 4,0 5,5 1,6 0,3 5,0 41,6 1,0 4,8 Posen-Westpr. 19,5 3,7 3,4 5,7 0,7 0,9 2,0 31,4 24,2 8,6 Prov. Sachsen 32,4 15,1 4,8 11,5 2,3 5,9 18,7 3,5 5,8 Schleswig-Holst. 35,1 8,0 5,6 13,8 4,1 0,3 5,4 22,9 1,1 3,7 Westprovinzen SPD KPD DDP DVP NS Landv WP DNVP Vrp Z/BVP Sonst. Hannover 36,2 4,2 4,0 10,9 3,6 4,0 3,4 9,7 8,2 16,0 266
Hessen-Nassau 32,6 8,2 5,7 10,2 3,7 6,7 4,2 10,1 14,8 3,9 Hohenzollern 9,3 2,3 4,7 1,8 1,6 0,7 2,6 66,9 10,8 Rheinprovinz 17,5 14,3 2,9 8,2 1,5 5,5 9,5 34,9 5,6 Westfalen 26,2 10,8 3,3 9,2 1,3 2,2 5,3 8,5 28,8 4,5 Gewinne und Verluste in den Ländern und Provinzen: Norddt. Länder SPD KPD DDP DVP NS Landv WP DNVP Vrp Z/BVP Sonst. Anhalt + 1,5 + 2,4 - 1,9 - 4,2 - 0,7 + 0,2 + 2,3 - 2,7 + 3,3 Braunschweig +12,3 - 1,1 - 2,1 - 4,8 + 2,6 + 1,8 - 11,7 - 0,1 + 2,9 Bremen + 4,9 + 1,1 - 3,1 - 1,0 - 4,2 + 6,0 - 5,1 + 1,4 Hamburg + 4,6 + 2,5 - 0,9 + 0,6 + 0,4 + 2,4 - 8,8 - 0,1 - 0,6 Lippe + 4,9 - 0,3 - 2,3 - 0,8 - 1,1 + 2,8 + 2,6 - 9,3 + 2,6 - 0,1 + 1,2 Lübeck + 5,3 + 1,1 - 3,3 + 2,7 - 2,4 - 0,3 - 4,5 - 0,3 + 1,6 Meckl.-Schwerin + 8,1 - 0,9 - 2,4 - 1,9 - 7,1 + 6,0 - 11,5 - 0,1 + 9,7 Meckl.-Strelitz + 6,4 + 0,5 - 2,1 - 2,7 - 4,9 + 2,9 + 5,5 - 9,6 + 3,0 - 0,2 + 1,1 Oldenburg + 4,6 - 0,1 - 3,1 - 5,5 + 4,3 + 6,0 + 4,4 - 9,7 - 4,0 + 3,0 Sachsen + 1,4 + 2,9 - 2,0 - 3,8 + 0,2 + 5,3 + 3,8 - 11,3 + 3,3 - 0,1 + 0,3 Schaumburg-Li + 4,9 + 0,0 - 0,5 - 4,8 - 0,4 + 3,0 + 1,5 - 7,6 - 0,4 + 4,4 Thüringen + 4,5 - 0,2 - 1,4 - 2,9 - 1,7 + 3,6 - 3,3 - 0,1 + 1,5 Waldeck + 3,3 + 0,0 - 3,7 - 6,9 + 1,6 +31,3 + 3,0 - 32,3 + 0,1 + 3,7 Süddt. Länder SPD KPD DDP DVP NS Landv WP DNVP Vrp Z/BVP Sonst. Baden + 2,6 + 0,9 - 2,3 - 0,3 + 1,0 + 1,7 - 0,8 - 1,7 - 1,1 Bayern + 3,3 - 1,3 - 0,8 - 0,5 + 1,3 + 1,5 - 4,4 - 3,5 + 4,3 Hessen - 3,3 + 3,3 - 2,4 - 0,5 + 0,6 + 0,8 + 0,4 - 4,2 + 2,3 + 0,2 + 2,8 Württemberg + 3,6 - 0,9 - 1,4 - 0,2 - 0,3 + 0,8 - 4,8 + 3,7 - 2,4 + 3,7 Ostprovinzen SPD KPD DDP DVP NS Landv WP DNVP Vrp Z/BVP Sonst. Berlin + 2,6 + 8,4 - 3,0 - 0,1 - 0,4 - 0,7 - 6,2 - 0,6 + 2,0 Brandenburg + 0,0 + 2,7 - 0,5 - 2,3 - 1,2 + 1,6 - 9,9 - 0,1 + 6,0 Niederschlesien + 5,6 + 1,3 - 1,7 - 1,7 - 1,2 + 0,3 + 2,3 - 5,3 - 2,4 + 3,1 Oberschlesien + 5,8 + 0,5 - 0,6 - 0,1 - 0,8 + 1,1 - 0,2 - 4,7 - 1,0 + 2,6 Ostpreußen + 6,0 + 1,4 - 0,2 + 0,8 - 1,3 - 0,3 - 7,8 - 0,6 + 2,7 Pommern + 5,6 + 0,3 + 0,2 - 1,0 - 3,7 + 0,3 + 2,6 - 7,5 + 0,0 + 3,2 Posen-Westpr. + 5,8 - 0,2 + 0,6 - 0,9 - 8,7 + 0,9 + 1,6 - 3,2 - 0,8 + 5,1 Prov. Sachsen + 5,3 + 1,2 - 1,9 - 1,2 - 1,6 + 2,3 - 7,9 + 0,6 + 5,2 Schleswig-Holst. + 5,0 + 1,2 - 3,1 - 1,0 + 1,4 + 0,3 + 4,9 - 10,2 - 0,0 + 2,3 Westprovinzen SPD KPD DDP DVP NS Landv WP DNVP Vrp Z/BVP Sonst. Hannover + 6,4 - 0,1 - 0,8 - 2,1 - 0,3 + 4,0 + 3,4 - 8,1 - 1,0 - 0,7 Hessen-Nassau + 0,6 + 2,5 - 2,8 - 2,4 + 1,2 + 6,7 + 2,0 - 8,7 - 2,4 + 3,4 Hohenzollern + 2,2 - 0,4 - 2,7 + 0,2 + 1,0 + 0,5 - 1,2 - 1,2 + 2,0 Rheinprovinz + 2,9 + 1,4 - 0,9 - 1,4 + 0,6 + 2,4 - 1,5 - 6,9 + 4,5 Westfalen + 3,6 + 1,0 - 1,4 - 1,4 + 0,2 + 2,2 + 4,1 - 5,0 - 5,1 + 3,4 NS = NSDAP, DSP und DVFB Die Wählerwanderung zwischen Konservativen und Nationalsozialisten bewies sich auch bei dieser Wahl nicht: So wie Anfang 1924 die Nationalsozialisten gewannen, ohne daß die Konservativen verloren, so verloren 1928 die Konservativen stark, ohne daß die Nationalsozialisten erheblich davon profitieren konnten. Erst in den Dreißiger Jahren sind starke Abhängigkeiten zwischen Nationalsozialisten und Konservativen nachweisbar, in den ganzen 20ern nicht wirklich. Das mag daran liegen, <strong>das</strong>s die Konservativen bis in die Mitte der Zwanziger Jahre eine Nostalgiebewegung war, und die NSDAP eine Reformbewegung. In den dreißiger Jahren verstärkte sich der Neokonservatismus der DNVP, sie dachte wie die NSDAP in die Zukunft Deutschlands und wurde zu einem Dubel der Nationalsozialisten. Stärker als zwischen DNVP und NSDAP scheinen die Abhängigkeiten zwischen DDP und NSDAP zu sein. Überdurchschnittliche Gewinne und Verluste bedingen sich wechselseitig. Die beiden einzigen Wahlbezirke mit DDP-Gewinnen sind Wahlbezirke mit starken NSDAP-Verlusten. In fast allen Wahlbezirken mit überdurchschnittlichen NSDAP-Gewinnen (Braunschweig, Oldenburg, Hessen, 267
- Seite 1 und 2:
Inhalt Wolfgang Prabel Neue Mensche
- Seite 3 und 4:
sakrosankt sind, soviel Rücksicht
- Seite 5 und 6:
Kanzlei sitzt. Viele neu errichtete
- Seite 7 und 8:
Die Revolution von 1918 erscheint a
- Seite 9 und 10:
Reichen Not, Nationalismus und der
- Seite 11 und 12:
genauso wie gefaltete Schichten dur
- Seite 13 und 14:
Rückwärts gesehen waren die Hitle
- Seite 15 und 16:
Am Folgetag wurden auch Ordnungskr
- Seite 17 und 18:
Marx bemängelte in seiner Kritk St
- Seite 19 und 20:
Über die Gemeindevorsteher heißt
- Seite 21 und 22:
alles für die Wieraufrichtung trad
- Seite 23 und 24:
Gegen die gerade Linie, das Dreieck
- Seite 25 und 26:
Hollweg, der junge Kurt Riezler war
- Seite 27 und 28:
"Deutsch sein, heißt eine Sache um
- Seite 29 und 30:
Verstandesleistungen, sondern durch
- Seite 31 und 32:
dessen der Übermensch, die Gesundh
- Seite 33 und 34:
„Ich wage nicht, von meinen Kinde
- Seite 35 und 36:
Österreich-Ungarns und Italien ent
- Seite 37 und 38:
Aus Italien lancieren wir dieses un
- Seite 39 und 40:
"Der Mensch ist ein Seil, geknüpft
- Seite 41 und 42:
Frauen), sachliche.“ Diese Land v
- Seite 43 und 44:
Gläubig greifen wir zur Wehre Für
- Seite 45 und 46:
Kreaturen, denen man es entsprechen
- Seite 47 und 48:
Sombart stilisierte den Weltkrieg u
- Seite 49 und 50:
zwanziger Jahren wurde der Heimatst
- Seite 51 und 52:
Herwarth Walden und Kurt Hiller 191
- Seite 53 und 54:
zitiert Peter von Rüden den Vater
- Seite 55 und 56:
Schon läuten fromm die Morgenglock
- Seite 57 und 58:
Die Primitivität der Formensprache
- Seite 59 und 60:
„Der Krieg ist eine scheußliche
- Seite 61 und 62:
Es waren nicht Lenins langweilige S
- Seite 63 und 64:
Oberfläche der Dinge gewidmet. Die
- Seite 65 und 66:
Oskar Maria Graf reflektierte im er
- Seite 67 und 68:
Kontakt mit Walther Rathenau und zo
- Seite 69 und 70:
Lediglich ausserhalb Deutschlands,
- Seite 71 und 72:
Marksteine der Abspaltung des Marxi
- Seite 73 und 74:
Eine Mittelstellung zwischen Revisi
- Seite 75 und 76:
Das Verhältnis der Sozialdemokrati
- Seite 77 und 78:
Leninismus und Marxismus Im vorigen
- Seite 79 und 80:
"Die Arbeiterklasse verlangt keine
- Seite 81 und 82:
daß das Sein das Bewußtsein besti
- Seite 83 und 84:
Neben Ledebour war der Sozialdemokr
- Seite 85 und 86:
kopflastigen Proportionen, z.B. bei
- Seite 87 und 88:
Verknüpfung mit den philosophische
- Seite 89 und 90:
Rassistische Konzeptionen Auch der
- Seite 91 und 92:
politische Heimat in den deutschen
- Seite 93 und 94:
vom deutschen Weg handelte, aber da
- Seite 95 und 96:
Ludwig Klages´ Klagen über die Te
- Seite 97 und 98:
Ähnlich kurz und unpersönlich ref
- Seite 99 und 100:
Tabuzonen. Er hat hunderte Zitate a
- Seite 101 und 102:
Die Liste illustrer Verehrer und Be
- Seite 103 und 104:
England war, soweit das für eine G
- Seite 105 und 106:
und die Erlangung von Auskünften v
- Seite 107 und 108:
das Studium der politischen Auswirk
- Seite 109 und 110:
Verzunftung auf nationaler Ebene Di
- Seite 111 und 112:
des Mittelalters verwaltet und beim
- Seite 113 und 114:
Konföderation oder Vereinigung ver
- Seite 115 und 116:
Akkumulation auf die um Moskau ans
- Seite 117 und 118:
Preußischer Sozialismus und südde
- Seite 119 und 120:
wurden von den landwirtschaftlichen
- Seite 121 und 122:
Einige der berufsständisch gepräg
- Seite 123 und 124:
preußischen Staates, um seine öko
- Seite 125 und 126:
gerade in den zwanziger Jahren eine
- Seite 127 und 128:
Walter Ulbricht versuchte dieses sc
- Seite 129 und 130:
kulturelles Phänomen. Die Periode
- Seite 131 und 132:
Kundige Zeitgenossen hatten sehr fr
- Seite 133 und 134:
selbst wurde im Nachhinein neu ausg
- Seite 135 und 136:
Wann entstand die Republik? Der Beg
- Seite 137 und 138:
„Ich hatte meinen ganzen Tag für
- Seite 139 und 140:
Es war sehr merkwürdig: Max Beckma
- Seite 141 und 142:
sind. Man wird unsern gerechten Sin
- Seite 143 und 144:
die Werkbündler Bruno Taut und Wal
- Seite 145 und 146:
Der spätere Reichskanzler Wilhelm
- Seite 147 und 148:
1915 bis 1945 wird das immer wieder
- Seite 149 und 150:
Überlegenheit bezogen. Der Masse w
- Seite 151 und 152:
sondern schlechterdings ein Geist,
- Seite 153 und 154:
Majors von Lützow freiwillige Jäg
- Seite 155 und 156:
vor Rußlands Asiaten und Mongolen,
- Seite 157 und 158:
Produktionsmittel auszuschalten, en
- Seite 159 und 160:
Bremen 42,1 18,2 33,5 0,3 4,0 1,8 H
- Seite 161 und 162:
neuen Zug. Ein Kongress von Gas- un
- Seite 163 und 164:
Die Herrschaft über Sonne, Mond un
- Seite 165 und 166:
den „Juni-Klub“, später den
- Seite 167 und 168:
Bauhauses auch abseits vom Handwerk
- Seite 169 und 170:
aber als Antisemit schulte er auch
- Seite 171 und 172:
einen Vortrag halten. Gegen jeden d
- Seite 173 und 174:
Neben einer geringen Verbesserung g
- Seite 175 und 176:
Die Friedensbedingungen und ihre er
- Seite 177 und 178:
Der linke Rand der Beteiligten grü
- Seite 179 und 180:
und die im Frieden von Trianon eige
- Seite 181 und 182:
13. Wir fordern die Verstaatlichung
- Seite 183 und 184:
lehnten sie das veräußerlichte ku
- Seite 185 und 186:
auf die Revolution Lenins und Trotz
- Seite 187 und 188:
Äußerungen herauslesen. Der Lenin
- Seite 189 und 190:
Besonders stark war letztere Tenden
- Seite 191 und 192:
Norddeutsche Länder SPD USPD KPD S
- Seite 193 und 194:
Preußen, Ostprov. DDP DVP Summe Be
- Seite 195 und 196:
"Unsre geographische Lage und die M
- Seite 197 und 198:
Das Ergebnis der Volksabstimmung vo
- Seite 199 und 200:
Allmacht, der Staat benötigte nur
- Seite 201 und 202:
entzaubert waren, wenn es gar kein
- Seite 203 und 204:
Verzweiflung auf die gesamte Nachkr
- Seite 205 und 206:
„Das Russentum sieht in der Welt
- Seite 207 und 208:
wurden. Maltzan drängte in Erinner
- Seite 209 und 210:
Rapallo-Vertrag war zwar nicht der
- Seite 211 und 212:
Da war er wieder, der deutsche Ansp
- Seite 213 und 214:
Deutschland wieder zur Höhe führt
- Seite 215 und 216: Jede tüchtige Kriminalpolizei verf
- Seite 217 und 218: "Sie rufen auf gegen das Judenkapit
- Seite 219 und 220: Die Reformbewegung der 20er Jahre s
- Seite 221 und 222: zumindest in Deutschland klare Ordn
- Seite 223 und 224: verurteilt. Haarmann wurde am 15.4.
- Seite 225 und 226: den Willen verspüren, die halbbewu
- Seite 227 und 228: Natürlich ist es auch möglich, di
- Seite 229 und 230: Süddt. Länder SPD USPD KPD Summe
- Seite 231 und 232: Programm der NSDAP und dem der Kons
- Seite 233 und 234: Westprovinzen DDP DVP Verlust DNVP
- Seite 235 und 236: Die Zeit des 2. Reichstags Die inst
- Seite 237 und 238: Norddt. Länder SPD USPD KPD DDP DV
- Seite 239 und 240: unter 20 % Katholiken 1924 II SPD U
- Seite 241 und 242: Bis Mitte der 20er Jahre bediente d
- Seite 243 und 244: Programmatische Parallelen zwischen
- Seite 245 und 246: In der Tagebuchaufzeichnung von Leu
- Seite 247 und 248: schnell auf, um genauso schnell wie
- Seite 249 und 250: gesäuberten Männerunterhosen. Und
- Seite 251 und 252: sozialistischen Gang. Das soll im f
- Seite 253 und 254: Jugendorganisation „Ring Revoluti
- Seite 255 und 256: der Genese der nationalsozialistisc
- Seite 257 und 258: Das deutsche Volk führt seit über
- Seite 259 und 260: eschwor immer wieder die Aussöhnun
- Seite 261 und 262: dass er offen aussprach, dass die A
- Seite 263 und 264: fährt er im Auto durch die Linden,
- Seite 265: polnischen Grenze aus. Auch hier er
- Seite 269 und 270: SPD 29,8 % DVP 8,7 % DDP 4,9 % BVP
- Seite 271 und 272: nationalrevolutionären Gebrüder v
- Seite 273 und 274: Schumpeters Irrtum war, daß Kartel
- Seite 275 und 276: diktatorischen Experimenten herausf
- Seite 277 und 278: oder die Vervollkommnung der Rasse;
- Seite 279 und 280: Der Kapitalismus könne, bevor er g
- Seite 281 und 282: wirtschaftliche Störungen relativ
- Seite 283 und 284: Albert Heinrich, Georg Siebert, Wer
- Seite 285 und 286: Ihr konntet uns früher mit schlech
- Seite 287 und 288: Malerei, fast alles drehte sich um
- Seite 289 und 290: Die Verwilderung der politischen Si
- Seite 291 und 292: übernehmen, wenn die Überzeugung
- Seite 293 und 294: Treviranus durften nicht abgelehnt
- Seite 295 und 296: neuen kleineren Parteien ist zu erk
- Seite 297 und 298: Staats- und Privateigentum mit staa
- Seite 299 und 300: Entfaltet das rote Banner des Welto
- Seite 301 und 302: Arnold Zweig übermittelte ihm ein
- Seite 303 und 304: zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert
- Seite 305 und 306: denken. Bereits Ende 1922 räumte e
- Seite 307 und 308: zweitens die doppelt bedrohte demok
- Seite 309 und 310: einen Grund darin, dass diese beide
- Seite 311 und 312: Der Kapitalmangel hatte seinen Ursp
- Seite 313 und 314: schlug der amerikanische Präsident
- Seite 315 und 316: Wettlauf in den Korporatismus zu be
- Seite 317 und 318:
Wahlergebnisse in den Ländern und
- Seite 319 und 320:
Industrieregion Westfalen waren wes
- Seite 321 und 322:
„Unsereiner soll da, scheint mir,
- Seite 323 und 324:
"...neben vielem Schrecklichen doch
- Seite 325 und 326:
is Reza Schah Pahlewi immer wieder
- Seite 327 und 328:
„In der Kunst ist es anders als b
- Seite 329 und 330:
1906 war ihm als Sozialist das Rech
- Seite 331 und 332:
Lübeck - 2,0 + 2,6 - 0,3 + 0,9 - 4
- Seite 333 und 334:
der Spitze standen vorbürgerliche
- Seite 335 und 336:
Gewinne und Verluste in den Länder
- Seite 337 und 338:
zugespitzt. Das politische System w
- Seite 339 und 340:
Diese Frage ist weit schwieriger au
- Seite 341 und 342:
Die festgefügten Klientel können
- Seite 343 und 344:
Hindenburg war 52 Jahre alt, als zu
- Seite 345 und 346:
dazugehörenden Technikverliebtheit
- Seite 347 und 348:
der Machtentfaltung im Wege stehend
- Seite 349 und 350:
muß man im Zeitalter von Massenver
- Seite 351 und 352:
Reichs darüber ärgerten, daß Hit
- Seite 353 und 354:
Die ideologisch gefärbte Auffassun
- Seite 355 und 356:
gesellschaftliche Gruppen. Die mate
- Seite 357 und 358:
Quellen: Sebastian Haffner: Von Bis
- Seite 359 und 360:
Reinhard Feld, Subkultur, Lebensref
- Seite 361 und 362:
Anhang: Zeittafel des Reformismus u
- Seite 363 und 364:
1913 Freideutscher Jugendtag 1913 F
- Seite 365 und 366:
1923 Ebert Übertragung der vollzie