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§ 3. Denkmäler 41Heute sind erhalten:1. Matthaeus-Evangelium mit Glossen, 2. Hälfte 12. Jahrhundert; Berlin,Stiftung Preuß. Kulturbesitz, Handschriftenabteilung, Ms. theol.fol. 360 = Rose Nr 271, 1795 nicht feststellbar;2. Lukas-Evangelium mit Glossen, 2. Hälfte 12. Jahrhundert; Berlin,desgI., Ms. theol. fol. 365 = Rose Nr 274. An das Evangelium schließtsich ein Magnifikat an (fol. 117 v -118 v), 1795: 0 79?3. Genesis mit Glossen, 2. Hälfte 12. Jahrhundert; Münster, UniversitätsbibliothekMs. 222 = Staender Nr 6; 1795 nicht feststellbar;4. Apokalypse mit Glossen, 13. Jahrhundert; Berlin, Stiftung Preuß.Kulturbesitz, Handschriftenabteilung, Ms. theol. oct. 62 = RoseNr 279, 1795: 0 14;5. Ordinarius divinorum der Bursfelder Kongregation, 1513; Berlin,desgI., Ms. theol. qu. 135 = Rose Nr 758, 1795: 0 94;6. Cerimoniale der Bursfelder Kongregation, 1511; Berlin, desgI., Ms.theol. qu. 134 = Rose Nr 759; 1795: 0 95.In der Universitätsbibliothek Münster lagen außerdem folgende liturgischeHandschriften vor, bis sie im Zweiten Weltkrieg verbrannt sind:1. Psalmen, 13. Jh. (Staender Nr7, 1795: o 35?);2. Bibel, Fragmente, 12. Jh. (Staender Nr 8, 1795 nicht feststellbar);3. desgl. (Staender Nr 9, 1795 nicht feststellbar);4. Pontificale, 14. Jh. (Staender Nr 350, 1795 nicht feststellbar);5. Hebdomadar, 15. Jh. (Staender Nr 359, 1795 nicht feststellbar);6. desgl. (Staender Nr 360, 1795 nicht feststellbar);7. Processionale, 17. Jh. (Staender Nr 367, 1795 nicht feststellbar);8. Psalter, 13. Jh. (Staender Nr 374, 1795 nicht feststellbar);9. Psalter, 15. Jh. (Staender Nr 373, 1795 nicht feststellbar);10. 3 Breviere, 15. Jh. (Staender Nr 385-387; 17950 100, 0 101, 0 110,o 111, 0 122?);11. 3 Libri precum, 15. -17. Jh. (Staender Nr 399, 404, 408, 1795 nichtfeststellbar).Im Bibliothekskatalog von 1219 (Rose S. 1445) wird ein nicht mehrerhaltener Liber ordinum erwähnt. Liesborns Historiker Witte (S. 758)kennt noch drei heute nicht mehr greifbare liturgische Handschriften ausder Feder des Abtes Wenzo (1178-90): ein Missale, ein Matutinale undein Antiphonar, das in der Abtskapelle aufbewahrt wurde.Der Bibliothekskatalog von 1795 (Rose S. 1439-1443) führt zusätzlicheliturgische Handschriften auf, die heute nicht mehr nachweisbar sind:

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