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VIVorwortDarstellung vorgelegt worden, sondern eine größere Zahl kleinerer Arbeitenerschienen ist, die mehr oder minder voneinander abhängig sind undweitgehend auf den chronikalischen Aufzeichnungen des Klosters basieren.Nun wird zwar mit der vorliegenden Veröffentlichung ebenfalls keineMonographie der Liesborner Klostergeschichte dargeboten - dies sehendie Richtlinien der Germania Sacra nicht vor -, aber in diesem handbuchartigenBand sind doch Quellen und Literatur möglichst vollständig verarbeitet,wenn auch nicht in allen Teilaspekten erschlossen und ausgewertet.Hier bieten sich zu weiterführenden Forschungen noch eine ganze ReiheMöglichkeiten, so etwa zu den Kapiteln Bibliothek, Wirtschaftsgeschichteund zu den Sacra. Sehr wahrscheinlich lassen sich mittels der neuenUntersuchungsmethoden die Nekrologeinträge aus der Zeit des Damenstiftesbesser aufschlüsseln und zeitlich schichten, als hier nach althergebrachterMethode versucht worden ist. Vielleicht kann die Arbeit zu einerintensiveren Beschäftigung mit der Stifterfamilie von Liesborn und derKarlsburg anregen. Hier scheint mir ein wesentlicher Ansatzpunkt zumVerständnis der Frühgeschichte des Damenstiftes zu liegen.In den benutzten Archiven ist mir vielfältige Hilfe zuteil geworden.Dafür sage ich verbindlichen Dank. Vor allem aber habe ich HerrnProfessor Dr. Wilhelm Kohl zu danken, der mir seine als "Grundstock"dienenden gesammelten Liesborner Personalia überlassen und über Jahrehinweg in vielen Gesprächen wichtige Hinweise und Anregungen gegebenhat.M ~nster, im Juni 1986Helmut Müller

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