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Entwicklung des Kopfschutzes fuer den Feuerwehrmann

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Erinnerungen eines Feuerwehrkin<strong>des</strong><br />

Ruth Susanne Münker<br />

In meiner Familie wur<strong>den</strong> die Helme unseres Großvaters und Vaters immer hoch in Ehren gehalten und<br />

befin<strong>den</strong> sich bis heute im Familienbesitz. Für mich als „Feuerwehrkind“ sind sie mit <strong>den</strong> alten Bildern<br />

ein besonderer Schatz. Zugleich sind sie ein Beispiel für die im Rhein-Main-Gebiet früher getragenen<br />

Feuerwehrhelme.<br />

Helm von Hermann Münker sen., Feuerwehrkommandant<br />

in Gustavsburg bei Mainz von 1899 bis<br />

1920. Feuerwehrpickelhaube mit Reichsadler, Zepter<br />

und Reichsapfel, in der Mitte „FR“ für Friedericus<br />

Rex, und Schuppenband.<br />

Werkfeuerwehr der MAN Gustavsburg im Jahr 1903.<br />

Die Mannschaft mit Lederhelmen bei einer Übung<br />

unter dem Kommandanten Hermann Münker sen.<br />

(links unten). Mit dabei der sechsjährige Hermann<br />

Münker jun., später Berufsfeuerwehrmann in Mainz<br />

und Darmstadt.<br />

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