Entwicklung des Kopfschutzes fuer den Feuerwehrmann

König Alexander gab ihm Jahr 1933 das Feuerwehrgesetz heraus. Im folgenden Jahr schrieb der zuständige
Minister für Sport die Arbeitskleidung vor, die grüngrau, sowie eine feierliche, die dunkelblau war,
weiters eine Mütze nach englischem Schnitt und einen graugrünen Schutzhelm aus Stahl, der mit
einer besonderen Farbe zum Schutz vor Stromschlägen gefärbt war.
Nach der Okkupation 1941 schrieben die Mächte ihre eigene Bekleidung vor und somit auch die Feuerschutzhelme.
Die Deutschen hatten schwarze Stahlhelme mit einem Ledergenicksschutz.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Feuerwehr in Jugoslawien mit den Republikgesetzen geregelt.
Die schlechte Ausstattung verbesserte sich nur langsam. Noch viele Jahre nach dem Krieg wurden noch
alte jugoslawische Schutzhelme oder Schutzhelme der Besatzungsmächte verwendet. Der Erwerb der
neuen Ausstattung hing von den wenigen Herstellern von Feuerwehrausstattungen in Jugoslawien ab,
die in verschiedenen Städten tätig waren und praktisch den gesamten jugoslawischen Markt versorgten.
So wurden z. B. in Slowenien (Induplati Jarše) Feuerwehrschläuche hergestellt, später stellte TAM – die
Automobilfirma Maribor Feuerwehrfahrzeuge her, Schutzhelme aus Aluminium begann man um das
Jahr 1950 in Kroatien zu erzeugen. Das waren Schutzhelme aus Aluminium mit Rippen, die am Anfang
am hinteren Ende einen breiten Rand hatten (am Genick), der aber dann später verkürzt wurde. Diese
Schutzhelme werden noch heute von den Feuerwehrleuten vor allem für die Träger der Feuerwehrfahnen
gekauft. Natürlich werden diese auch dort, wo es noch keine modernen Schutzhelme gibt zum
Feuerlöschen und bei Rettungsaktionen verwendet.
Bilder der Schutzhelme
aus Aluminium
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