Entwicklung des Kopfschutzes fuer den Feuerwehrmann

„Opferdenkmal, gewidmet am 13. August eines unbekannten Jahres
Herkul von Gaius Ingenius Rufinian, des Sohnes von Gaius,
aus dem quirinischen Tribus, Decurio der septimischen Kolonie
Siscija, dem städtischen Kassenverwalter und Vorsteher der Feuerwehr,
und von Ingenijus Rufinius mit seiner Gefolgschaft.“
In der Literatur über „Römische schriftliche Denkmäler gefunden
in Sisak und Umgebung“ heißt es unter anderem: „Das ist
die Aufschrift auf einem Opferdenkmal aus weißem Marmor,
gefunden in Sisak, der einem größeren Denkmal als Grundstock
diente. Das Relief zeigt eine junge männliche Figur mit langem
Haar, bekleidet mit dem „Hito“ (kurzer römischer Rock), die in
den Händen ein Handtuch und eine Schüssel mit Wasser hält.“
Also ist Gaius Ingenius Rufinianus, praefectus collegi centonariorum
(Vorsteher der Feuerwehr in Siscia), der erste bekannte
Römischer Helm
Kommandant in der Feuerwehrhistorie von Kroatien. Das Stadt Museum von Sisak zeigt viele Exponate
aus römischen Zeiten. Einen Spezialplatz nimmt ein römische Armeehelm, den die römischen Legionäre
der IX. römischen Legion „Hispana“ getragen haben. Auf einem dieser Helme steht der Name des römischen
Legionärs „Lucas“, der mit einer Nadel eingeritzt wurde. Die Bevölkerung von Siscia erzeugte
für die Legion Kriegsschiffe und produzierte neben Kriegsrüstungen auch Helme.
III. Feuerwehrhelme in der Zeit von 1864 bis 1928
Die Anfänge eines organisierten Feuerwehrwesens reichen bis in das Jahr 1864 zurück, als die erste
Freiwillige Feuerwehr in Varaždin gegründet wurde. Zum Vergleich sagen wir, dass sie sogar zwei Jahre
vor der Feuerwehr in London gegründet wurde. Es war die erste Freiwillige Feuerwehr auf dem Balkan.
Die nächstälteste Freiwillige Feuerwehr wurde im Jahr 1865 in Sisak gegründet. Auf einigen Bilden
sieht man die alten Helme, meisten aus Österreich und Deutschland stammend. Also eine Bild wie 100
Orten - sehen Sie!
Florianifest in Sisak im Jahr 1911
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