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Entwicklung des Kopfschutzes fuer den Feuerwehrmann

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Der Helm hat sich auf dem jugoslawischen Gebiet schnell durchgesetzt und die Produktion wurde stark<br />

erhöht, als mit dem selben Helm, jedoch in grauer Farbe, auch das Militär und die Polizei ausgestattet<br />

wurde.<br />

Der Zerfall Jugoslawiens und die unterbrochenen wirtschaftlichen Wege führten dazu, dass das Unternehmen<br />

Viplam heute keine Helme mehr herstellt. Es wurde eingeschätzt, dass diese erneut getestet und<br />

dann das Werkzeug erneuert wer<strong>den</strong> müssten. Die dafür erforderlichen hohen finanziellen Mitteln hätten<br />

sich in Anbetracht der möglichen Verkaufsmengen nicht rentiert.<br />

So wer<strong>den</strong> diese Schutzhelme von <strong>den</strong> Feuerwehrleuten, die sie auf Vorrat haben, heute ausschließlich<br />

für Feuerwehrwettkämpfe verwendet, da sie sehr leicht sind. Sie wer<strong>den</strong> nur dort bei Interventionen<br />

eingesetzt, wo es noch keine modernen Schutzhelme gibt (wieder Rosenbauer).<br />

Den zweiten Helm für die slowenische Feuerwehr entwickelte praktisch zur selben Zeit, als Viplam mit<br />

der Herstellung begonnen hatte, auch das Unternehmen Veplas aus Velenje. Heute wer<strong>den</strong> sie im Tochterunternehmen<br />

Media hergestellt.<br />

Bilder <strong>des</strong> Veplas Schutzhelms<br />

Auch dieser Schutzhelm ist aus Kunststoff und entspricht <strong>den</strong> Forderungen der Feuerwehr. Er vereinigt<br />

Tradition und modernes Design, Komposit- und natürliche Materialen ergeben Sicherheit und Bequemheit<br />

beim Tragen. Der Helm ist in allen Positionen leicht und stabil auf dem Kopf. Die Helmschale<br />

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