Entwicklung des Kopfschutzes fuer den Feuerwehrmann

Kärntner Einsatzhelm, Feuerwehr Schutzhelm (ohne Spinne, ohne Kamm) prEN 443 und DIN
14940, Kärntner Richtlinie KE 1
Helmschale aus Kunststoff (Duroplast) nachleuchtend gelb/grün mit eingebautem Gesichtsschutz lt
.prEN 443 und DIN 14940. Die am Kopf des Trägers anliegenden Teile der Innenausstattung sind aus
Werkstoffen gefertigt, die nicht scheuern, die Schweißbildung nicht begünstigen und sich unter Schweißund
Wärmeeinwirkung nicht nachteilig verändern. Der Kinnriemen ist als Kinn- und Nackenriemen
ausgeführt.
Das Kärntner Landeswappen wird wie vor beschrieben angebracht, dies gilt auch für das Helmband
Einsatzleiter.
Verordnungen des KLFV zum Kärntner Feuerwehrgesetz LGBl. 48/1990 Fassung 22.07.1996
Weitere Neuerungen bei den Kärntner Feuerwehren im Einsatz sind: “der Heros Helm sowie der Helm
der Firma Dräger.“ Diese Helme werden jedoch von anderen Kameraden beschrieben, bitte dort nachzulesen.
Heroshelm bei der FF
Hauptwache Klagenfurt
in Verwendung seit dem
Jahr 2003.
Forst - Schutzhelm
mit Gehörschutz sowie
Gesichtsschutz mit
Nylongitter für Arbeit
mit der Motorsäge, bei
Unwetter – Unfällen, und
anderen Einsätzen.
Schwere Einsatzbekleidung mit Südwester,
als Regenschutz, für Arbeiten bei Unwettern,
damit Wasser nicht in den Nacken rinnt. Im
Einsatz bei der Feuerwehr Klagenfurt.
Dem Sicherheitsstandard wird immer größeres Augenmaß geschenkt, stets werden weitere Verbesserungen
durchgeführt, Weiterentwicklungen werden wieder zu neuen Kreationen führen.
Waren seinerzeit über Jahrzehnte die Formen und Arten der Helme gleich geblieben, wie man aus
den Katalogen der Lieferanten von 1896 bis 1939 erkennt, wurde erst durch die Eingliederung in das
Deutsche Reich ab 1938 eine einheitliche Uniformierung und Norm der Helme auch in Kärnten eingeführt,
welche erst durch neue Vorschriften und EU NORM verändert wurde. Es wird auch in weiterer
Zukunft immer wieder Neuentwicklungen geben.
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