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Entwicklung des Kopfschutzes fuer den Feuerwehrmann

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Helme der steirischen Feuerwehren<br />

- Kopfschutz (oder Schmuck)<br />

Alois Gritsch<br />

Vier Schwerpunkte prägten die Verbandstage der Feuerwehren von Beginn ihrer Gründung an: Die<br />

Ausbildung, die finanzielle Absicherung der Kamera<strong>den</strong> nach Unfällen, die Bespannung (Bereitstellung<br />

der Pferde) und die Uniformierung. Wobei für die Uniformierung vor allem in <strong>den</strong> Dörfern kaum Gelder<br />

zur Verfügung stan<strong>den</strong>. Fantasie und auch Not gaben dem Aussehen der Feuerwehren ein buntes Bild.<br />

Kaum eine Anschaffung im Feuerwehrwesen erregte so viele Emotionen wie der Helm.<br />

August Dietl, der erste Hauptmann der FF Leoben, 1869-1871.<br />

Seine phantasievolle Adjustierung: Blanker Metallhelm mit gol<strong>den</strong>en Schuppen-Sturmband und rotem<br />

Rossschweif, breite rote Brustbinde, rot-gol<strong>den</strong>e oder grün-weiße Huppenschnur, schwarz-rot-gol<strong>den</strong>er<br />

Gürtel.<br />

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