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Entwicklung des Kopfschutzes fuer den Feuerwehrmann

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1918 bis 1934<br />

Helm für Feuerwehr-Offiziere aus der Zeit der Weimarer Republik. Dieser Helm ist mit einem Verschlußdeckel<br />

versehen. Die Spitze wurde nur noch bei repräsentativen Anlässen getragen. Da Sie sich<br />

im Einsatzgeschehen als nachteilig erwies. In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg entfielen an <strong>den</strong><br />

Effekten die Königlichen Abzeichen wie Krone, Zepter und Monogramme. An Stelle der in Ungnade<br />

gefallenen Abzeichen kam nun das Amtliche Feuerwehrabzeichen.<br />

Am Helm wur<strong>den</strong> Kokar<strong>den</strong> getragen als Zeichen der Zugehörigkeit zu einem Land<br />

Deutschlands und zwar auf der linken Seite die Lan<strong>des</strong>kokarde, hier für Preußenschwarz/weiß/schwarz<br />

und auf der rechten Seite die Reichskokarde schwarz/weiß/<br />

rot.<br />

R. Helbig, Zugführer <strong>des</strong> 2. Zuges W. Maris, Feldwebel, (Aufnahmen um 1930)<br />

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