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Entwicklung des Kopfschutzes fuer den Feuerwehrmann

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Die neue braune politische Macht stellte die Anordnung <strong>des</strong><br />

preußischen Ministeriums <strong>des</strong> Inneren vom 6. Februar 1934, die<br />

die Uniformierung der Feuerwehren in Deutschland einheitlich<br />

regeln soll, allen Feuerwehrangehörigen vor. In Zukunft muss<br />

eine Feuerschutzkappe aus Chrom, Nickel, Stahl mit abknöpfbarem<br />

Ledernacken und Neusilberkamm beschafft wer<strong>den</strong> (der<br />

Name „Helm“ bleibt der Wehrmacht vorbehalten). Gemäß Erlass<br />

<strong>des</strong> MdI vom 20. Oktober 1934 wird Schritt für Schritt bei der<br />

Feuerwehr Tuttlingen dieser Helm M 34 eingeführt und auch beschafft.<br />

Helm M 34 mit Innenstempel K. Henkel,<br />

Bielefeld, vorschriftsgemäß<br />

Gesetz vom 3.5.1934.<br />

Weckerlinie Tuttlingen, Sommer 1934, mit Kommandant Baisch.<br />

Gäste aus dem Umland Tuttlingens. Württembergische Uniformen<br />

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