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Entwicklung des Kopfschutzes fuer den Feuerwehrmann

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In „Grundsätze für die Bekleidung der polizeilich anerkannten freiwilligen Feuerwehren und uniformierten<br />

Pflichtfeuerwehren <strong>des</strong> Freistaates Preußen“. Von 1931 steht über <strong>den</strong> Feuerwehrhelm:<br />

Für Führer<br />

Der Helm ist aus schwarzem Lackleder, hat Spitze und Beschlag aus weißem Metall. Das Kreuzblatt ist<br />

mit Sternen aus gol<strong>den</strong>em Metall befestigt. Als Helmzier dient der (stilisierte) preußische Adler, evtl.<br />

das Stadtwappen. Die Helmspitze ist abnehmbar und kann durch einen flachen Verschlussdeckel ersetzt<br />

wer<strong>den</strong>. Die Schuppenketten sind flach und aus weißem Metall. Unter der rechten Schuppenkette ist die<br />

schwarz-silberne Kokarde angebracht. Hinterkopf- und Vorderschirm sind geschient.<br />

Für die Mannschaften<br />

Der Helm besteht aus schwarzem Lackleder mit glattem, weißem, metallenem Spitzkamm, hat vorn<br />

Schirmschiene aus weißem Metall und ledernen Außensturmriemen. Er ist mit Kopfpolster versehen.<br />

Als Helmzier dient der (stilisierte) preußische Adler, evtl. das Stadt -wappen. Auf dem Wappenschild<br />

unten ist der Ortsname der Wehr eingeprägt.<br />

1934 bis 1945<br />

Werbe – Anzeige aus Feuerwehrhelm 1936 bis 1945<br />

Hannoversche – Feuerwehrzeitung<br />

Nr. 21/1934<br />

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