Entwicklung des Kopfschutzes fuer den Feuerwehrmann

Helme der steirischen Feuerwehren
- Kopfschutz (oder Schmuck)
Zusammenfassung
Kaum eine Anschaffung im Feuerwehrwesen erregte so viele Emotionen wie der Helm. Im 19. Jahrhundert
legte man besonderen Wert darauf, dass vor allem die Steigermannschaften mit einem Kopfschutz ausgerüstet
wurden. Sie bestand aus einer Lederhaube mit Messingkamm. Der Hauptmann trug einen Helm
mit Silberglänzendem Metall, der dann in den 20er Jahren – aufgrund der Strahlungshitze - nicht mehr
empfohlen wurde. In den Kriegsjahren wurde der „Deutsche Stahlhelm“ als Kopfschutz getragen. Nach
dem Krieg wurde der Aluhelm in der „Steirischen Form“ verwendet. Ab den 1990er Jahren begann der
Einzug des Kunststoffhelmes, elektrisch nicht leitend mit einem großen Tragekomfort und eingebautem
Visier.
Durch die vielen Anbieter von Helmen und die ständigen Erneuerungen haben wir heute wieder wie
anno dazumal ein buntes Bild bei unserem Kopfschutz.
Helmet of the styrian fire departments
- headgear (or decoration)
Summary
There was hardly another acquisition that caused so many emotions like the helmet did within the fire
departments.
In the 19 th century it was very important that all climbing-groups were equipped with a headgear. This
headgear was made up of from a leather hood with a brass-comb. The capitan had a helmet which was
made of a silver-colored metal. However, the usage of this helmet was no longer recommended in the
1920 th due to its heat-conductive properties. During the years of war, the “german steel-helmet” was
the common headgear. The aluminium-helmet, in the “styrian version”, got used in the years after the
war by the fire department. The common usage of the plastic-helmet started with the early 1990 th . This
plastic helmet is not electroconductive, very comfortable to wear and has an embedded vizor.
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