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Veränderte Musikwahrnehmung durch Tetra-Hydro-Cannabinol im ...

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Studie Größe Vorerfah<br />

rung<br />

Jones und 5 Studenten; 4 Täglicher<br />

Stone 1970 Studienabsolventen,<br />

1 PhD<br />

Konsum<br />

Hollister et<br />

al. 1970<br />

Heath 1972 1 Psychiatriepatient<br />

Tassinari et<br />

al. 1973<br />

16 Studenten Unklar,<br />

einige<br />

waren<br />

unerfahren<br />

7 normale<br />

Freiwillige<br />

” 3 normale<br />

Freiwillige<br />

Tassinari et 7 normale<br />

al. 1974 Freiwillige<br />

längerer,<br />

starker<br />

Konsum<br />

Appendix I: Tabellarische Zusammenfassungen<br />

Dosis Studiendesign Topographie Ergebnisse<br />

Oraler<br />

Cannabisextrakt<br />

(0.9<br />

% THC)<br />

1-2 Marihuanazigaretten<br />

a 0.5 g<br />

(0.9 % THC<br />

≈ 4,5 mg<br />

THC )<br />

400-500 µg/kg<br />

∆ 9 -THC oral<br />

1 x 1.25 gr<br />

Marihuana-<br />

Zigarette<br />

Unklar 30-40 mg<br />

THC geraucht<br />

oder oral<br />

Unklar 130-140 mg<br />

THC oral<br />

Unklar oral THC 0.7-<br />

1 mg/kg<br />

Single-Blind (VPN)<br />

plazebokontrolliertes<br />

EEG bei:<br />

- orales THC /Placebo<br />

- Gerauchtes THC<br />

/Placebo und Vergleich<br />

gegen Alkohol in<br />

”counterbalanced order”<br />

Scientific-like Setting:<br />

sterile Laboratmosphäre<br />

(S.116)<br />

pre-/Post THC-EEG<br />

nonblind; 9<br />

Versuchspersonen<br />

später Placebo-Test<br />

2 Kanal EEG (Grass,<br />

Model IIID) nach<br />

10/20, Keine lokalen<br />

Angaben<br />

Pre-/post EEG nach<br />

THC; Tabak, Alkohol,<br />

Amphetamine,<br />

nonblind;<br />

Pre-/Post THC-EEG;<br />

nonblind<br />

Pre-/Post THC-EEG;<br />

nonblind<br />

Pre-/Post THC-EEG;<br />

nonblind<br />

EEG: CZ und<br />

rechtslaterale O2<br />

Ableitung<br />

„Min<strong>im</strong>al flattening<br />

of anterior Lead<br />

tracings“ (p. 307)<br />

posterior<br />

Verlangsamung<br />

<strong>im</strong>plantierte Tiefen-<br />

Elektroden<br />

Beide Dosisformen produzierten:<br />

angestiegene nieder-amplitudige β-Wellenmengen,<br />

abgeschwächte α-Aktivitäts Menge,<br />

Absinken der α-Hauptfrequenzen<br />

Versuchspersonen konnten die Dosis nicht richtig<br />

einschätzen, keine ‚reverse Tolerance‘?<br />

”Speeding up of an internal Clock” (S. 114)<br />

Verlangsamung (”paroxysmal”) des α-Rhythmus‘<br />

auf 7 Hz während max<strong>im</strong>aler THC-Wirkung<br />

Hochamplitudiges δ in septalen Ableitungen;<br />

Efffekt max<strong>im</strong>al in subjektiven ”Schüben”,<br />

keine Veränderungen <strong>im</strong> Scalp-EEG, Tabak und<br />

Alkohol - keine Änderung,<br />

Amphetamine - angestiegene β-Wellen<br />

Keine EEG-Veränderungen beobachtet<br />

Leicht höhere α-Amplitudenwerte bei 2<br />

Versuchspersonen<br />

Leichter Anstieg der α-Amplitude<br />

Verlangsamte α-Verminderung be<strong>im</strong> Augenöffnen<br />

Visuelle Studien II - Legende: Vpn = Versuchspersonen; PhD = Doktortitel; c/s= cycles per second; gr = Gramm; mg/kg = Milligramm pro Kilo Körpergewicht;<br />

Elec.-Pos.= Elektrodenposition, CZ = centro-central, (ALLE UNTERSUCHUNGEN MIT GESCHLOSSENEN AUGEN)<br />

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