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D-A-CH TAGUNG 2011 - SGEB

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3 FINITE ELEMENT MODELLDie Modellierung umfasste das Fundament und den Mast bis UK Rotor. Auf eine detaillierteModellierung des Rotors wurde verzichtet, da eine experimentelle Erfassung der zugehörigenmodalen Verschiebungen mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen nicht möglich war. Aufdie Konsequenzen dieser Tatsache wird zurückzukommen sein. Der Rotor wurde als in seinemSchwerpunkt konzentrierter Massenpunkt (m = 488 kg) abgebildet. Hier beschränken wir unsauf die Wiedergabe der numerischen Resultate und die grafische Wiedergabe von zwei Eigenformen(Abb. 4 und 5). Details bezüglich der Modellierung werden im Abschnitt 6, Optimierungdes Finite Element Modelles, diskutiert.Die Formen der Eigenschwingungen Typ a und Typ b unterscheiden sich lediglich in derRichtung der Mastbewegung, die jeweils um 90 Grad unterschiedlich ist. Auf der Basis der hiergezeigten Resultate wurde der Layout für die ambiente modale Analyse festgelegt (Sensortyp,Messpunktraster, Abtastrate, Länge der Zeitfenster).Eigenschwingung Frequenz [Hz] Anzahl Knoten über die Masthöhe1a 3.24 01b 3.25 02a 21.16 1, an Mastspitze2b 21.33 1, an Mastspitze3a 67.97 23b 70.03 2Abb. 4: Mit der FE-Modellierung identifizierte Eigenschwingungen.Abb. 5: Eigenformen der Moden 1a, f = 3.24 Hz, und 3b, f = 70 Hz.2064

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