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D-A-CH TAGUNG 2011 - SGEB

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der drei Gebäudeteile im Grundriss zulässt und zum anderen aufgrund der statischenBerechnung für alle griechischen Erdbebenzonen geeignet ist. Das Gebäude wurde Anfang derAchtziger Jahre errichtet. Die damals gültige Erdbebennorm gab eine maximaleBodenbeschleunigung von 0.08g vor [7]. Stahlbetonrahmentragwerke mit Ausfachungen ausMauerwerk und Betonelementen bilden das Tragwerk des Schulgebäudes. Die Gebäudeteilebesitzen einen quadratischen Grundriss von 16,4m und sind bezüglich ihres Stützenrasters nichtsymmetrisch.5 UNTERSU<strong>CH</strong>UNGEN VOR ORTMittels der vorhandenen Pläne der Gebäude konnte ein erstes numerisches Modell erstelltwerden. Vor Ort wurden die Pläne am Gebäude nochmals kontrolliert, um Veränderungengegenüber dem Soll-Zustand der Pläne wie etwa durch bauliche Änderungen etc. zuüberprüfen. Ferner wurden auch zerstörungsfreie Baustoffprüfungen am Gebäude zur Kontrolleder tatsächlich eingebauten Bewehrung an wichtigen Traggliedern und zur Ermittlung derBetoneigenschaften durchgeführt. Des Weiteren wurde eine Betriebschwingformanalyse unterambienter Anregung (Wind und Verkehr) durchgeführt [8]. Die Ergebnisse sind auszugsweisein den folgenden Abbildungen sowie in der Tabelle 1 zu sehen. Nachfolgende Frequenzenbeziehen sich auf das Gebäude B.Gebäude BAbbildung 6: Gemessene Schwingform in Längsrichtung bei 5.9 Hz [8]Gebäude BAbbildung 7: Gemessene Schwingform in Querrichtung bei 6.5 Hz [8]3426

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