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D-A-CH TAGUNG 2011 - SGEB

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2 Maschinen auf Ebene +4.40; Summe 4400 kgRohrleitung unterhalb Zwischendecke mit insgesamt vier Abhängungen; Summe4500 kgDie Eigenfrequenzen und die zugehörigen Eigenformen des Gebäudes wurden mittelsmodaler Analyse berechnet und mit den Messungen verglichen. Das FE – Modell wurdeanhand der ersten vier Eigenschwingzustände aus der Messung kalibriert. Folgende Parameterwurden im Zuge des model – updating Prozesses variiert und letztlich optimiert: Steifigkeit der elastischen Elemente im Fundamentbereich: Endwert 52 MN/ m² E-Modul des elastischen Materials in den Gebäudefugen: 73,3 MN/ m²E- Modul des VerbrennungsofensSteifigkeit der Verbindung zwischen Stahldecke und Stahlbetonwänden:Endwert 23,363MN/ m.Nach dem model updating lag eine gute Übereinstimmung zwischen den gemessenen undberechneten Eigenfrequenzen vor. Bei den vier betrachteten Eigenschwingzuständen liegen dieAbweichungen im Bereich 0,65 bis 5,05%, im Mittel bei 2,08%.Das Rechenmodell lieferte drei weitere Eigenschwingzustände (z.B.Deckeneigenfrequenzen), die zufolge des verwendeten Messpunkterasters aus den Messungennicht identifiziert werden konnten. Die Modellverbesserung mittels model updating erfolgtejedenfalls unter Verwendung der eindeutig zuordenbaren Eigenformen. Die gemessene und dieberechnete 1., 2. und 3. Eigenform werden in den Abbildungen 6, 7 und 8 dargestellt.Abbildung 9 zeigt 2 weitere berechnete Eigenschwingzustände, die aus den Messergebnissennicht identifizierbar waren.Abbildung 6: 1. Eigenform; links Messung, rechts Berechnung. Y-Richtung ist dominant7393

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