Evaluation von Studium und Lehre im Fach Rechtswissenschaft ...

Verfahrensbeschreibung
fragt ist, also in der Stärken-Schwächen-Analyse während der
Selbstevaluation und in der Definition und Umsetzung der Folgen
aus der Evaluation.
Ablauf der Evaluation im Studienfach Rechtswissenschaften
Selbstevaluation
In der Phase der Selbstevaluation analysiert ein Institut/eine Fakultät
seine/ihre eigenen Stärken und Schwächen. Zur Unterstützung erhalten
alle evaluierenden Einheiten einen Frageleitfaden, der für alle Fächer
entwickelt wurde und deshalb auf die Besonderheiten des jeweiligen Faches
abgestimmt werden muss. Manche erhalten auch von ihren Universitätsleitungen
Unterstützung z.B. für empirische Erhebungen.
Die Stärken-Schwächen-Analyse mündet in eine Selbstbeschreibung,
die vom Fakultäts- bzw. Institutsrat verabschiedet wird. Der Fachschaftsrat
und die Frauenbeauftragte haben das Recht, eine gesonderte Stellungnahme
zu der Selbstbeschreibung abzugeben, wenn sie ihre Belange
in der Selbstdarstellung nicht angemessen vertreten sehen. Dieses
Recht wurde in 23 Evaluationsprojekten mit 102 Selbstbeschreibungen
selten, aber immerhin dreimal genutzt, im Studienfach Rechtswissenschaft
jedoch nicht.
Treffen der Arbeitsgruppen
Am 19. Mai 2008 trafen sich folgende Vertreterinnen und Vertreter der
Arbeitsgruppen aus den verschiedenen Universitäten in Hamburg: Gabriele
Lange, Prof. Dr. Konstanze Plett, Heike Korthe, Alexander Otto (Universität
Bremen); Prof. Dr. Hartmut Oetker, Jochen Schrader (Universität
Kiel); Prof. Dr. Hans Heinrich Trute, Prof. Dr. Stefan Oeter, Mareike
Walter, Stefanie Krüger (Universität Hamburg). Die Greifswalder Fakultät
bat um schriftliche Information im Nachgang zur Sitzung.
Die Vorgehensweisen der einzelnen Arbeitsgruppen wurden ausgetauscht,
die zu untersuchenden Studiengänge und Fragestellungen vereinbart,
Konkretisierungen des Frageleitfadens vorgenommen sowie
Verabredungen für die Gliederung der Selbstbeschreibungen getroffen.
Es wurde verabredet, welche Statistiken mit welchen Zeitreihen etc. dem
den von den Universitätsleitungen zur Verfügung gestellten Ausstattungskennzahlen-
und Leistungsvergleich von HIS, dessen Informatio-
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