Evaluation von Studium und Lehre im Fach Rechtswissenschaft ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

tiv große öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. 12 Mit ihnen wird gesichert, dass die Ergebnisse, die mit so großem Aufwand seitens der Evaluierten und der Gutachtenden erarbeitet wurden, nicht auf dem Papier bleiben, sondern Realität werden. 13 Die Universitäten im Nordverbund hatten in der zweiten Hälfte der 90er Jahre eine singuläre Chance, ein Instrument zur Pflege der Ergebnisse aus Evaluationen zu entwickeln. Sie verantworteten sowohl die Evaluation als auch die Organisationsentwicklung in ihren Einrichtungen, während in den von Bundesländern in Auftrag gegebenen Evaluationen die Hochschulleitungen nicht in gleicher Weise in das Verfahren eingebunden waren. Im Verbund konnten sich die Universitätsleitungen als Verbündete für die Evaluierten in der Umsetzung der Konsequenzen gerieren. Sie forderten die Leistungen im eigenen Hause ein, die an anderen Universitäten ebenfalls erbracht wurden, und gaben z. T. einmalige Anreizfinanzierungen für die Umsetzung von Konsequenzen sowie auch immaterielle Unterstützung. Ausgangspunkt für die Zielvereinbarungen zwischen der Universitätsleitung und dem Institut/der Fakultät sind die Ergebnisse der Evaluation von Studienfächern im Verbund Norddeutscher Universitäten. Die Konsequenzen, die die evaluierte Einheit zunächst beschließt, werden aus der eigenen Analyse der Stärken und Schwächen sowie aus den Empfehlungen der Gutachterinnen und Gutachter entwickelt. In einer Vereinbarung mit der Universitätsleitung wird festgelegt, wer welche Maßnahme mit welchem Ziel und in welchem Zeithorizont verwirklicht. Die Hochschulleitung sorgt mit ihren Zusagen in der Zielvereinbarung dafür, dass die Fakultät in der Umsetzung der Ergebnisse durch andere Einrichtungen der Universität unterstützt wird - seien es Abteilungen der Hochschulverwaltung oder andere Fachbereiche, und dass die Intentionen der Fakultät nach außen, d. h. gegenüber Ministerien, Presse etc. vertreten werden. Die Überprüfung der verabredeten Maßnahmen, das Monitoring, geschieht durch eine Ansprechpartnerin bzw. einen Ansprechpartner in der Präsidial- bzw. Rektoratsverwaltung. Ob eine Maßnahme gelungen ist oder ob neue Verabredungen getroffen werden müssen, wird in einem 12 Vgl. auch Detlef Müller-Böling/Ulrich Schreiterer: Hochschulmanagement durch Zielvereinbarungen – Perspektiven eines neuen Steuerungsinstrumentes. In: Jutta Fedrowitz u. a.: Hochschulen und Zielvereinbarungen. Gütersloh 1999 sowie Sandra Mittag/Lutz Bornmann/Hans-Dieter Daniel: Evaluation von Studium und Lehre an Hochschulen – Handbuch zur Durchführung mehrstufiger Evaluationsverfahren, Münster 2003. 13 Verbund Norddeutscher Universitäten (Hg): Zielvereinbarungen als Follow up der Evaluation von Studium und Lehre. Verbund-Materialien, Band 6, Hamburg 2000. 24
Verfahrensbeschreibung Gespräch mit dem für die Erfüllung der Maßnahme Verantwortlichen geklärt. Eine Auszählung der seit 1998 getroffenen Zielvereinbarungen hat ergeben, dass knapp 80% der vereinbarten Maßnahmen auch umgesetzt werden konnten. Eine solche Erfolgsquote wünschen alle Beteiligten auch den Zielvereinbarungen der rechtswissenschaftlichen Seminare und Institute bzw. den Fachbereichen/Fakultäten. 25
Seite 3 und 4: Evaluation von Studium und Lehre im
Seite 5 und 6: Evaluation des Studienfaches Rechts
Seite 7: Inhalt Vorwort…………………
Seite 10 und 11: Einrichtungen einen Themenschwerpun
Seite 12 und 13: xis von Studierenden und Lehrenden
Seite 14 und 15: zu erproben. Gleichzeitig wurde mit
Seite 16 und 17: ckelt, entsprechend werden all dies
Seite 18 und 19: aktuellen hochschulpolitischen Disk
Seite 20 und 21: nen für die Interpretation durch d
Seite 22 und 23: Es enthielt: • Gespräche mit Pro
Seite 27: SELBSTBESCHREIBUNGEN DER FACHBEREIC
Seite 30 und 31: Selbstbeschreibung Der FB 6 bietet
Seite 32 und 33: Selbstbeschreibung ebenso anonym du
Seite 34 und 35: Selbstbeschreibung Für ausländisc
Seite 36 und 37: Selbstbeschreibung 1.3.2 Sonstiges
Seite 38 und 39: Selbstbeschreibung • ca. 240 Lose
Seite 40 und 41: Selbstbeschreibung setzen. Dabei zi
Seite 42 und 43: Selbstbeschreibung zierten Bedingun
Seite 44 und 45: Selbstbeschreibung diese Richtung w
Seite 46 und 47: Selbstbeschreibung Das Schwerpunkts
Seite 48 und 49: Selbstbeschreibung JAPG (§ 5 Abs.
Seite 50 und 51: Selbstbeschreibung Kompetenz und de
Seite 52 und 53: Selbstbeschreibung Die Arbeitsgemei
Seite 54 und 55: Selbstbeschreibung te Frage, ob vie
Seite 56 und 57: Selbstbeschreibung 56 Fachbereichs
Seite 58 und 59: Selbstbeschreibung Schwerpunktprüf
Seite 60 und 61: Selbstbeschreibung nachweisen (§ 3
Seite 62 und 63: Selbstbeschreibung vorbereitungspha
Seite 64 und 65: Selbstbeschreibung den Anfängerzah
Seite 66 und 67: Selbstbeschreibung 2.3.3 Aufnahmepo
Seite 68 und 69: Selbstbeschreibung derlich, um den
Seite 70 und 71: Selbstbeschreibung Gastvorträge un
Seite 72 und 73: Selbstbeschreibung Zuvor und danebe
Seite 74 und 75:
Selbstbeschreibung visionsbedürfti
Seite 76 und 77:
Selbstbeschreibung nachdem die C1-S
Seite 78 und 79:
Selbstbeschreibung 3.2.2 Habilitati
Seite 80 und 81:
Selbstbeschreibung bisher als sog.
Seite 82 und 83:
Selbstbeschreibung Darüber hinaus
Seite 84 und 85:
Selbstbeschreibung • Wiss. Mitarb
Seite 86 und 87:
Selbstbeschreibung B Selbstbeschrei
Seite 88 und 89:
Selbstbeschreibung als die staatlic
Seite 90 und 91:
Selbstbeschreibung tung. Diese Kenn
Seite 92 und 93:
Selbstbeschreibung bei der sozialwi
Seite 94 und 95:
Selbstbeschreibung sen im Pflichtbe
Seite 96 und 97:
Selbstbeschreibung Prüfungsausschu
Seite 98 und 99:
Selbstbeschreibung prüfung „Grun
Seite 100 und 101:
Selbstbeschreibung Form. Probleme g
Seite 102 und 103:
Selbstbeschreibung chen Stilrichtun
Seite 104 und 105:
Selbstbeschreibung rezeptive und pr
Seite 106 und 107:
Selbstbeschreibung indirekt ausgel
Seite 108 und 109:
Selbstbeschreibung danken geprägt
Seite 110 und 111:
Selbstbeschreibung Zusammenhang mit
Seite 112 und 113:
Selbstbeschreibung nen und Juristen
Seite 114 und 115:
Selbstbeschreibung „Federn lassen
Seite 116 und 117:
Selbstbeschreibung ein Erasmus Mund
Seite 118 und 119:
Selbstbeschreibung ausländischen U
Seite 120 und 121:
Selbstbeschreibung Studierenden auf
Seite 122 und 123:
Selbstbeschreibung bei Langzeitstud
Seite 124 und 125:
Selbstbeschreibung dienanfänger/in
Seite 126 und 127:
Selbstbeschreibung ten Auf- und Aus
Seite 128 und 129:
Selbstbeschreibung Auch die speziel
Seite 130 und 131:
Selbstbeschreibung Hochschulraum Eu
Seite 132 und 133:
Selbstbeschreibung Das Studienmanag
Seite 134 und 135:
Selbstbeschreibung 1.3.3 Zulassung
Seite 136 und 137:
Selbstbeschreibung reichsprüfung.
Seite 138 und 139:
Selbstbeschreibung mus-Abkommen bil
Seite 140 und 141:
Selbstbeschreibung 140 en Typs Abhi
Seite 142 und 143:
Selbstbeschreibung allgemein zu erh
Seite 144 und 145:
Selbstbeschreibung Bisher wurden fo
Seite 146 und 147:
Selbstbeschreibung könnte. Bei all
Seite 148 und 149:
Selbstbeschreibung im Abschnitt 4.1
Seite 150 und 151:
Selbstbeschreibung Nebenfach Rechts
Seite 152 und 153:
Selbstbeschreibung Rechtswissenscha
Seite 154 und 155:
Selbstbeschreibung Prüfungsamt Das
Seite 156 und 157:
Selbstbeschreibung des Angebot: in
Seite 158 und 159:
Selbstbeschreibung tersemester 2008
Seite 160 und 161:
Selbstbeschreibung Tabelle 3: Workl
Seite 162 und 163:
Selbstbeschreibung Diese Veranstalt
Seite 164 und 165:
Selbstbeschreibung 4.3 Anforderunge
Seite 166 und 167:
Selbstbeschreibung 166
Seite 168 und 169:
Selbstbeschreibung dem Abschluss St
Seite 170 und 171:
Selbstbeschreibung Schlüsselqualif
Seite 172 und 173:
Selbstbeschreibung Kieler Fakultät
Seite 174 und 175:
Selbstbeschreibung diesen Umstand f
Seite 176 und 177:
Selbstbeschreibung abzuwarten. Die
Seite 178 und 179:
Selbstbeschreibung Staatslehre“ v
Seite 180 und 181:
Selbstbeschreibung nachweis in Form
Seite 182 und 183:
Selbstbeschreibung methoden die Vor
Seite 184 und 185:
Selbstbeschreibung Um den Studieren
Seite 186 und 187:
Selbstbeschreibung Die Evaluation d
Seite 188 und 189:
Selbstbeschreibung Internationales
Seite 190 und 191:
Selbstbeschreibung geblieben, und e
Seite 192 und 193:
Selbstbeschreibung mutlich fruchtlo
Seite 194 und 195:
Selbstbeschreibung Die Ergebnisse d
Seite 196 und 197:
Selbstbeschreibung 4.3), • IPR un
Seite 198 und 199:
Selbstbeschreibung 3.3 Reform des S
Seite 200 und 201:
Selbstbeschreibung Geschlecht. So l
Seite 202 und 203:
Selbstbeschreibung lich besser sind
Seite 204 und 205:
Selbstbeschreibung 31.3.2008 die st
Seite 206 und 207:
206
Seite 208 und 209:
Gutachten von 1999/2000 1 zu Grunde
Seite 210 und 211:
Gutachten dieser Form selten vorhan
Seite 212 und 213:
Gutachten den. Es wurde jedoch eing
Seite 214 und 215:
Gutachten VI. Lehrveranstaltungseva
Seite 216 und 217:
Gutachten in Bremen datiert und lie
Seite 218 und 219:
Gutachten der Fakultät, eine Gemei
Seite 220 und 221:
Gutachten nach Beginn des Studiums
Seite 222 und 223:
Gutachten besserung würden auch ei
Seite 224 und 225:
Gutachten der Studierenden, etwa in
Seite 226 und 227:
Gutachten erfolg in den einzelnen S
Seite 228 und 229:
Gutachten Curriculum gegenüber; ge
Seite 230 und 231:
Gutachten zu fördern. Dieses Instr
Seite 232 und 233:
Gutachten Die Zahl von zwölf Klaus
Seite 234 und 235:
Gutachten Art der Konstruktion des
Seite 236 und 237:
Gutachten VII. Rahmenbedingungen f
Seite 238 und 239:
Gutachten ches Gremium der Qualitä
Seite 240 und 241:
240
Seite 242 und 243:
Gutachten zentration auf Klausuren
Seite 244 und 245:
Gutachten Rahmen von Falllösungen
Seite 246 und 247:
Gutachten denten überlässt, die d
Seite 248 und 249:
Gutachten weise öffentlich bekannt
Seite 250 und 251:
250
Seite 252 und 253:
Gutachten Ist es der individuelle W
Seite 254 und 255:
Gutachten Qualitätsgrundsätzen un
Seite 256 und 257:
Gutachten diumsoutputs hängt mit e
Seite 258 und 259:
Gutachten Ein letzter Aspekt, der h
Seite 260 und 261:
260
Seite 262 und 263:
Ergebnisbericht Auch hinsichtlich d
Seite 264 und 265:
Ergebnisbericht gebögen durch die
Seite 266 und 267:
Ergebnisbericht Staatsexamensstudiu
Seite 268 und 269:
Ergebnisbericht Ergebnisbericht der
Seite 270 und 271:
Ergebnisbericht In der Bibliothek w
Seite 272 und 273:
Ergebnisbericht ein umfangreiches E
Seite 274 und 275:
Ergebnisbericht Präsidium konkret
Seite 276 und 277:
Ergebnisbericht Nebengebiete abdeck
Seite 278 und 279:
278
Seite 280 und 281:
280
Seite 282 und 283:
Zielvereinbarung Thema Ziel Maßnah
Seite 284 und 285:
Zielvereinbarung Thema Ziel Maßnah
Seite 286 und 287:
Zielvereinbarung 286
Seite 288 und 289:
Seite 290 und 291:
Seite 292 und 293:
Seite 294 und 295:
Seite 296 und 297:
Veröffentlichungen 296
Seite 298 und 299:
Veröffentlichungen Fischer-Bluhm,
Seite 300 und 301:
Veröffentlichungen Lüthje, Jürge
Seite 302:
Veröffentlichungen Verbund Norddeu
Alle anzeigen

Evaluation von Studium und Lehre im Fach Rechtswissenschaft ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?