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Evaluation von Studium und Lehre im Fach Rechtswissenschaft ...

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Bremen<br />

Ergebnisbericht des <strong>Fach</strong>bereichs <strong>Rechtswissenschaft</strong><br />

der Universität Bremen<br />

Der <strong>Fach</strong>bereich <strong>Rechtswissenschaft</strong> der Universität Bremen hat die<br />

Gutachtervorschläge noch während der Auswertenden Konferenz in<br />

Hamburg-Rissen aufgegriffen. Mit dem ebenfalls anwesenden Konrektor<br />

für <strong>Lehre</strong> <strong>und</strong> <strong>Studium</strong> sowie dem Referatsleiter <strong>Lehre</strong> <strong>und</strong> <strong>Studium</strong> wurden<br />

Verhandlungen über die auf der Basis der <strong>Evaluation</strong> zu schließende<br />

Zielvereinbarung begonnen. Im Mittelpunkt standen dabei Maßnahmen,<br />

die zur Qualitätskontrolle, -verbesserung <strong>und</strong> -sicherung der <strong>Lehre</strong><br />

zu ergreifen sind, also insgesamt das künftige Qualitätsmanagement<br />

für <strong>Lehre</strong> <strong>und</strong> <strong>Studium</strong>. Eine detaillierte Zielvereinbarung, die Maßnahmen<br />

zum Qualitätsmanagement, aber auch zur Curriculumsreform der<br />

verschiedenen Studienangebote (<strong>von</strong> denen nur der zur Ersten juristischen<br />

Staatsprüfung führende Studiengang Gegenstand der <strong>Evaluation</strong><br />

war) vorsieht, konnte noch <strong>im</strong> Sommersemester zum Abschluss gebracht<br />

werden. Den Maßnahmen sind jeweils Verantwortlichkeiten <strong>und</strong><br />

Zeitvorgaben zugeordnet.<br />

Der <strong>im</strong> Gutachten geäußerten Kritik, die Gr<strong>und</strong>lagenorientierung des<br />

<strong>Fach</strong>bereichs werde nicht hinreichend sichtbar, wird dadurch Rechnung<br />

getragen, dass in einer bereits 2008 eingesetzten Arbeitsgruppe 1 Konsens<br />

darüber erzielt wurde, künftig explizit ausgewiesene Gr<strong>und</strong>lagen-<br />

Module <strong>im</strong> Umfang <strong>von</strong> insgesamt mindestens 6 SWS in das Gr<strong>und</strong>studium<br />

zu integrieren. Ferner soll es einen besonderen gr<strong>und</strong>lagenorientierten<br />

Schwerpunktbereich geben.<br />

1 Diese Arbeitsgruppe wurde durch Beschluss der Studienkommission vom 7.5.2008<br />

eingesetzt; sie hat ihren Arbeitsauftrag durch Beschluss des Dekanats vom<br />

23.6.2008 erhalten (vgl. Selbstbericht 2008, Anlage 9). Sie hat <strong>von</strong> Oktober 2008 bis<br />

Juni 2009 in folgender Besetzung regelmäßig getagt: Prof. Dr. Edda Weßlau (Dekanin),<br />

Prof. Dr. Konstanze Plett LL.M. (Studiendekanin <strong>und</strong> Beauftragte des <strong>Fach</strong>bereichs<br />

für das Bachelor-Nebenfach <strong>Rechtswissenschaft</strong>), Prof. Dr. Felix Herzog (Vorsitzender<br />

des Prüfungsausschusses Erste juristische Staatsprüfung <strong>und</strong> Bachelor-<br />

Nebenfach <strong>Rechtswissenschaft</strong>), als weitere <strong>Fach</strong>vertreter (das Strafrecht ist bereits<br />

durch E. Weßlau <strong>und</strong> F. Herzog vertreten) Prof. Dr. Gralf-Peter Calliess (Zivilrecht)<br />

<strong>und</strong> Prof. Dr. Andreas Fischer-Lescano (öffentliches Recht) sowie Tobias Pinkel<br />

LL.M. (Hanse Law School).<br />

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