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Landschaftsplan Zweckverband Raum Kassel

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<strong>Landschaftsplan</strong> <strong>Zweckverband</strong> <strong>Raum</strong> <strong>Kassel</strong><br />

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• Grünzug nördlich Harleshausen vom Wald Fuchsküppel - unterhalb Wegmannstraße -<br />

Ausbesserungswerk DB<br />

• Grünzug Wasserfallgraben<br />

• Druselgrünzug<br />

• Grünverbindung Druseltalstraße - Am Heimbach<br />

• Grünzug Helleböhnweg mit Anschluß Park Schönfeld und Fulda<br />

• Heisebachgrünzug mit Anschluß Goldbachgrünzug<br />

• Wartekuppe zur Dennhäuser Straße mit Anschluß Grunnelbach<br />

• Grünverbindung Gärtnereiengürtel zwischen Vellmar und <strong>Kassel</strong> östlich der B 83<br />

• Döllbachgrünzug über Hessenkolleg bis Anschluß Hauptfriedhof<br />

• Grünverbindung Tannenwäldchen<br />

• Grünverbindung Nordstadtstadion - Gärten nördlich Hebbelstraße<br />

• Grünzug Philippinenhof, Zionskirche - St.Laurentiuskirche - Sandkopf<br />

• Grünzug Grenzweg (Fuldatal) - Bossental<br />

• Grünzug Grenzweg - Bossental - Fasanenhof - Fuldaaue<br />

• Grünverbindung Fuldawiesen (CSC Sportgelände) - Dresdner Straße Losseaue / Fuldaaue<br />

Ahnatal<br />

• Verbesserung der Durchlässigkeit und Zugänglichkeit im Nahbereich der Ahne in der<br />

Ortslage Heckershausen<br />

• Weitgehender Erhalt der südöstlich von Heckershausen gelegenen unbesiedelten Bereiche<br />

• Anlage von Stillgewässern an der Ahne unterhalb des Kammerberg mit Auswirkungen auf<br />

das Landschaftsbild sowie die Freiraum- und Naherholungsqualitäten<br />

• Bedeutende Rad- und Fußwegeverbindungen sowie lokale ortsnahe Hauptwege<br />

• Lokal bedeutsame Landmarken, Erhebungen (bei Pflanzmaßnahmen zu berücksichtigen):<br />

Keischel, Bühl, Freiflächen östlich des Kammerberg, Stahl-Berg<br />

• Natur- und kulturlandschaftliche Besonderheiten: Bühl<br />

• Entwicklung von Alleen entlang der K 29, der K 30 sowie der Rasenallee<br />

Baunatal<br />

Der Talraum der Bauna ist mit seinen Randbereichen als überörtlich bedeutsamer Grünzug<br />

abzusichern und weiterzuentwickeln.<br />

• Das Mittlere Baunatal übernimmt zudem die Funktion als zentraler innerörtlicher sowie<br />

ortsnaher Freiraum bzw. Naherholungsbereich. Daher sind „die noch unbebauten Talabschnitte<br />

[...] von weiterer Bebauung freizuhalten und mit der Vorrangfunktion Freiraumnutzung/<br />

Naherholung weiterzuentwickeln“.<br />

• Das Untere Baunatal weist „als schmales, gewundenes Kerbtal [...] hohe Qualitäten für<br />

die stille Erholung auf“. „Zur Sicherung ökologischer Funktionen und der spezifischen Eigenart<br />

wird die Rückführung in den letzten Jahren umgebrochener Flächen auf dem Talboden<br />

in standortgemäßes Grünland vorgeschlagen“. „Freihaltung eines kleinen muldenförmigen<br />

Bachtales“.<br />

• Am Nordrand von Baunatal ist, als „Bereich mit nicht zu überschreitender Siedlungsgrenze“<br />

zwischen Ortslage und Autobahn, eine ausreichend große Distanzzone „zur Entwicklung<br />

eigener Landschaftsraumcharakteristik, insbesondere als Grünzug zwischen Oberzwehren<br />

und Rengershausen“, abzusichern. Der Grünzonenplan beinhaltet eine vertiefte<br />

Planung für diesen Übergangsbereich mit Entwicklungskarte und Maßnahmenempfehlungen.<br />

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