Landschaftsplan Zweckverband Raum Kassel

Landschaftsplan Zweckverband Raum Kassel
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Aufwertung der Biotop- und Naherholungsfunktion des
großflächig strukturierten Ackerbaugebietes nördlich von
Martinhagen durch Entwicklung eines Netzes aus Gras-/
Krautsäumen entlang der Hauptwegen; punktuell Baum-
oder Heckenpflanzungen an Wegkreuzungen, markanten
Punkten, etc. zur Betonung der landschaftlichen Strukturen.
Zur Umsetzung ist Erarbeitung eines vertiefenden, detaillierten
Konzeptes in Abstimmung mit Landwirten erforderlich.
(vgl. hierzu auch Projektgruppe GhK 1997)
3040 B Umwandlung der Nadelbaumbestände in standorttypischen
Laub(misch-)wald.
3050
3055
N Umwandlung von Acker in Grünland am Zusammenfluss
der Warmeoberläufe, Bewirtschaftung als extensives
Feuchtgrünland.
M Neuanlage eines Feldgehölzes auf ertragsarmen Standorten
südlich der K 24; Funktion als Trittsteinbiotop und zur
Gliederung der Landschaft
3091 B Offenhaltung des kleinen Bachtälches, Sicherung einer
standortangepassten Grünlandnutzung, Herausnahme der
Gewässerparzelle und kleinflächiger Feuchtbereiche aus
der Beweidung.
3100 N Vorschlag Grünland als erweiterter Talraum, Fläche des
Regionalen Landschaftspflegekonzeptes
3101 N Vorschlag Grünland, Fläche des Regionalen Landschaftspflegekonzeptes
3102 N Umwandlung von Acker in standortgemäßes Grünland im
Talbereich der Kothwelle. Bewirtschaftung entsprechend
der kleinräumigen Standortverhältnisse; Erhalt von Ufersäumen
entlang der Gewässer, Fläche des Regionalen
Landschaftspflegekonzeptes
3104 B Teile ehemaliger Trockenrasen, behutsame Bewirtschaftung,
eventuell partiell Grünland, Fläche des Regionalen
Landschaftspflegekonzeptes
3105 N Ext. Grünland als Puffer zum Talraum, evtl. partiell Anpflanzungen,
Fläche des Regionalen Landschaftspflegekonzeptes
3106 N Ext. Grünland als Puffer zum Talraum, evtl. partiell Anpflanzungen,
Fläche des Regionalen Landschaftspflegekonzeptes
3107 N Ext. Grünland als Puffer zum Talraum, evtl. partiell Anpflanzungen,
Fläche des Regionalen Landschaftspflegekonzeptes
3302 M Aufwertung der Biotopfunktion der Ems: Entwicklung breiterer
Ufersäume, Aufweitung des Gewässerprofils, punktuell
zusätzlich Entwicklung von Ufergehölzen.
3392 M Aufwertung der Biotopfunktion und Retentionsfunktion des
Zulaufes zum Kothwellenbach: Entwicklung breiterer Ufersäume
mit evtl. Mäandern, punktuell Entwicklung von Ufer-
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